Wien-Favoriten

BC St. Pölten kämpft beherzt, ist aber gegen Graz und Wien chancenlos

Die Spannung kochte über, als der BC St. Pölten am Wochenende in der 2. Bundesliga gegen Smash Graz und VRC Badminton antrat – in St. Pölten und Wien gab's packende Duelle und eine Portion Kampfgeist!

Am vergangenen Wochenende erlebte der Badminton Club St. Pölten zwei intensive Spiele in der 2. Bundesliga. Am Samstag trat die erste Mannschaft zu Hause gegen den BC Smash Graz an. In einem spannenden Wettkampf konnten die St. Pöltner einige Erfolge verbuchen, darunter der Sieg im ersten Herrendoppel von Manuel Kristler und Stefan Ratheyser sowie dem Dameneinzel durch Kateryna Zaitseva. Trotz diese positiven Momente musste das Team einige knappe Niederlagen hinnehmen, was zu einer Endbilanz von 2:6 für die Grazer führte, die damit ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. Der Mannschaftsführer zeigte sich jedoch optimistisch, dass das Team als Neulinge gut mithält und mit etwas Glück auch Siege feiern kann.

Das nächste Spiel war für den Sonntag, den 10. November 2024, gegen den VRC Badminton in Wien angesetzt, einem direkten Tabellennachbarn. Leider fanden die St. Pöltner nicht in den Rhythmus und konnten bis auf das gewonnene Damendoppel kein weiteres Spiel für sich entscheiden. Die Wiener Mannschaft beendete die Begegnung mit einem klaren 7:1-Sieg. Trotz dieser Rückschläge äußerte sich Kristler zuversichtlich: „Diese Rückschläge haben die Motivation unserer Spieler nicht geschmälert. Wir sind hungrig auf weitere spannende Partien und bereit, wieder Vollgas zu geben!“

Ausblick auf das Heimspiel

Für den BC St. Pölten gibt es bereits eine neue Gelegenheit, am 21. Dezember 2024 in der Prandtauerhalle gegen die Smash Graz um Punkte zu kämpfen. Man plant, erneut mit voller Kraft anzutreten und sich ein erfolgreiches Spiel zu erkämpfen, um der Mannschaft ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk zu machen. Das Team und die Anhänger sind entschlossen, mit frischem Mut in die kommenden Herausforderungen zu gehen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

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Quelle
meinbezirk.at

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