In Wien-Donaustadt hat vor wenigen Tagen der Baustart für das neue Projekt „Breitenleer Straße 248“ stattgefunden. Dieses Bauvorhaben, das von der IFA (Institution for Affordable Housing) realisiert wird, umfasst insgesamt 45 Mietwohnungen, die voraussichtlich im Frühjahr 2026 fertiggestellt sein sollen. Die Wohnungen werden fast alle mit privaten Freiflächen wie Terrassen, Balkonen oder sogar eigenen Gärten ausgestattet sein, was den zukünftigen Mietern einen zusätzlichen Wohnkomfort bietet.
Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Integration umweltfreundlicher Technologien. Auf dem Dach des neuen Gebäudes wird eine Photovoltaik-Anlage installiert, während eine Grundwasser-Wärmepumpenanlage für nachhaltige Wärme sorgt. Mit diesen Maßnahmen strebt die IFA eine klimaaktiv-Zertifizierung an, was bedeutet, dass das Bauprojekt strengen Umweltstandards gerecht wird.
Investitionen von 19,7 Millionen Euro
Die Höhe der Investitionen beläuft sich auf beeindruckende 19,7 Millionen Euro, die sich die Anleger:innen der IFA haben zusichern lassen. Dieses Bauherrenmodell ist nicht nur eine Reaktion auf den wachsenden Wohnraumbedarf in Wien-Donaustadt, sondern auch eine Möglichkeit für Investoren, von stabilen, inflationsgeschützten Mieteinnahmen zu profitieren. Die Mieten werden über einen gemeinsamen Mietenpool verwaltet, was zusätzlich steuerliche Vorteile und öffentliche Förderungen mit sich bringt.
Gunther Hingsammer, Vorstand der IFA, betonte, dass Wien-Donaustadt mittlerweile der bevölkerungsreichste Bezirk der Stadt ist und dringend zusätzlicher, hochwertiger Wohnraum benötigt wird. Mit der Fertigstellung der Wohnungen hofft die IFA, einen wertvollen Beitrag zur Wohnraumsituation in der Region zu leisten.
Der gesamte Prozess wird durch garantierte Baukosten aus dem Jahr 2022 abgesichert. Die IFA plant zudem, den Investoren eine Verwertungsoption anzubieten, sodass sie flexibel auf zukünftige Veränderungen reagieren können und von möglichen Wertsteigerungen profitieren.
Wichtig ist dem Unternehmen, dass die in den Analysen und Prognosen genannten Informationen vergangenheitsorientiert sind. Sie stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar, was für potenzielle Investoren von Bedeutung sein könnte.
Für weitere Informationen über das Projekt und die Angebote der IFA kann man die Webseite www.ifa.at besuchen.