Am Mittwoch standen die Einsatzteams von Wiener Wasser und die Wiener Linien vor einer besonderen Herausforderung. Gleich zwei Wasserrohrgebrechen sorgten dafür, dass die Verkehrsanbindungen in der Stadt stark beeinträchtigt wurden. Der erste Vorfall, der sich bereits am frühen Morgen ereignete, konnte bis zum Nachmittag behoben werden. Der zweite Schaden, der in einem anderen Bezirk auftrat, erforderte jedoch immer noch dringend Maßnahmen.
Um etwa 4 Uhr morgens wurde das erste Wasserrohrgebrechen in der Rabegasse im 3. Bezirk entdeckt. Sofort mobilisierten sich die Techniker von Wiener Wasser, um den Schaden so schnell wie möglich zu reparieren. Trotz der schnellen Reaktion zogen sich die Arbeiten bis 16 Uhr, was bedeutete, dass der Verkehr über die Hainburger Straße umgeleitet werden musste. Auch die Buslinie 77A war von den Einschränkungen betroffen und konnte ihren gewohnten Fahrweg nicht nutzen. Glücklicherweise war die Rabengasse ab 16 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.
Zusätzliche Herausforderungen im 22. Bezirk
Die aktuellen Vorkommnisse zeigen die Herausforderungen, die bei einem plötzlichen Versagen von Wasserleitungen entstehen können. Solche Vorfälle erfordern sofortige Maßnahmen und können weitreichende Auswirkungen auf den täglichen Verkehr und die Mobilität in der Stadt haben. Es bleibt zu hoffen, dass die Reparaturen schnellstmöglich abgeschlossen werden, um zu einer gewissen Normalität zurückzukehren. Weitere Informationen werden in den kommenden Stunden erwartet. Mehr dazu kann man bei www.meinbezirk.at nachlesen.