Am Montag kam es zu zwei tragischen Unfällen in Österreich, bei denen sowohl eine Radfahrerin als auch eine Fußgängerin ihr Leben verloren. Der erste Vorfall geschah in Wien-Donaustadt, als eine 63-jährige Radfahrerin gegen 8:20 Uhr auf einem Gleisübergang bei der Ostbahnbrücke von einem Triebwagen erfasst wurde. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und die Berufsrettung Wien konnte ihr nicht mehr geholfen werden. Die Ermittlungen der Polizei zum genauen Unfallhergang sind im Gange, da das Verkehrsunfallkommando vor Ort an der Klärung des Geschehens arbeitet.
Ein Polizeisprecher, Philipp Haßlinger, ließ verlauten, dass der Triebwagen aus Richtung des Ölhafens gekommen war. Es waren mehrere Polizeistreifen und der Wiener Rettungshubschrauber im Einsatz, um der verletzten Radfahrerin beizustehen. Leider kam jede Hilfe zu spät und die Frau verstarb an der Unfallstelle.
Ähnlicher Vorfall in Tirol
Die Identität der Fußgängerin ist bisher nicht bekannt, und die Ermittlungen zur Klärung der Umstände des Unfalls laufen. Tragische Feststellungen und betroffene Gemeinschaften sind nun auf die weiteren Informationen angewiesen, während die Polizei alle Aspekte der Vorfälle beleuchtet. Diese Ereignisse verdeutlichen die Gefahren, die sowohl Fußgänger als auch Radfahrer im Verkehr ausgesetzt sind und sind Vorfälle, die Fragen zu Sicherheitsmaßnahmen und Verkehrsvorschriften aufwerfen.Wie berichtete kurier.at.