Wien-Donaustadt

Teenager schwer verletzt: Unfall in Perchtoldsdorf erschüttert Anwohner

Teenager gefährlich über Rot gelaufen: In Perchtoldsdorf wurde ein 13-Jähriger von einem Auto erfasst und schwer verletzt – Notarzt-Hubschrauber sorgt für schnellen Transport ins Krankenhaus!

In der Stadt Perchtoldsdorf, im Bezirk Mödling, kam es am Dienstagmorgen zu einem schweren Vorfall, der die örtlichen Einwohner erschütterte. Ein 13-jähriger Jugendlicher überquerte gegen 7:30 Uhr in der Ketzergasse die Straße, als es zu einem folgenschweren Unfall mit einem Pkw kam. Die Umstände des Vorfalls deuten darauf hin, dass die Fußgängerampel zum Zeitpunkt des Überquerens auf Rot stand.

Laut Angaben der Landespolizeidirektion Niederösterreich fuhr ein 51-jähriger Mann aus Wien mit seinem Auto in Richtung B 12 durch Perchtoldsdorf. Der Teenager, der aus dem Bezirk Mödling stammt, soll von rechts über den Schutzweg gelaufen sein, was zur Kollision führte. Der Aufprall war so heftig, dass der Junge durch die Luft geschleudert wurde und schwere Verletzungen erlitt.

Notfallmaßnahmen und Krankenhausaufenthalt

Umgehend wurden Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Ein Notarzthubschrauber brachte den schwer verletzten Jungen in die Klinik Wien-Donaustadt, wo er weitere medizinische Versorgung erhielt. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären und sicherzustellen, dass alle erforderlichen Informationen gesammelt werden. Diese Situation wirft drängende Fragen hinsichtlich der Sicherheit von Fußgängern und der Verkehrssituation an dieser Stelle auf.

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Die Anwohner sind besorgt über die Verkehrssicherheit in diesem Bereich, insbesondere bezüglich der Ampelschaltungen und der Einhaltung von Verkehrsregeln. Verkehrsbehörden stehen nun unter Druck, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solche gefährlichen Situationen in Zukunft zu vermeiden. Mehr Einzelheiten über die Ermittlungen und den aktuellen Gesundheitszustand des Jugendlichen könnten in den kommenden Tagen veröffentlicht werden, da die Polizei weiterhin die Situation verfolgt. Für weitere Informationen über diesen Vorfall können Interessierte auch die Seite www.noen.at besuchen.

Quelle/Referenz
noen.at

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