Wien-Donaustadt

Österreichische Erdäpfel im Rampenlicht: Kelly s neue TV-Kampagne

"Die österreichischen Erdäpfel-Stars Michael und Susanne Tröster glänzen in Kelly's neuem TV-Spot – frisch, knusprig und ganz nah aus Parbasdorf bei Wien!"

Wien – Die neuesten Entwicklungen im Snacksegment setzen wieder einmal ein starkes Zeichen für die heimische Landwirtschaft. Ab sofort wird die Kelly’s Chips-Produktlinie mit frisch geernteten Erdäpfeln beworben, und in den Hauptrollen stehen der österreichische Erdäpfelbauer Michael Tröster und seine Frau Susanne. Ihre Gesichter sind nun Teil einer umfassenden TV-Kampagne, die den unmittelbaren Bezug zur Landwirte und deren Lebensweise verdeutlicht.

Kelly’s hat sich über die Jahre zu einem Synonym für hochwertige Kartoffelchips entwickelt, und das Unternehmen geht mit gutem Beispiel voran, indem es auf 100% österreichische Erdäpfel setzt. Diese werden aus verschiedenen Regionen wie Absdorf, Hollabrunn und dem Marchfeld bezogen. Hinsicht auf die Beschaffung und Verarbeitung der Kartoffeln zeigt sich Kelly’s als Vorreiter in der Branche.

Ein starkes Bekenntnis zur Landwirtschaft

Die neue Kampagne von Kelly’s verfolgt das Motto „Ein österreichischer Erdapfel ist gut – aber besser, wenn er knistert.“ Diese brisante Botschaft ist nicht nur ein Slogan; sie steht für die enge Kooperation mit etwa 95 Vertragsbauern, die jährlich rund 25.000 Tonnen Kartoffeln für die Produktion liefern. „Wir unterstützen die heimischen Landwirtschaftsbetriebe von der Saatgutorganisation bis hin zum Transport“, erklärt Markus Marek, Managing Director von Kelly. Dieses Engagement ermöglicht es dem Unternehmen, Chips zu produzieren, die nicht nur lecker, sondern auch nachhaltig sind.

Kurze Werbeeinblendung

Die Bedeutung dieser Initiative kann nicht unterschätzt werden. Mit jedem Packung Kelly’s Chips, die in den Regalen landet, kommt die Unterstützung der heimischen Produzenten zum Tragen. Dieser Wirtschaftszweig ist nicht nur entscheidend für die Qualität des Endprodukts, sondern trägt auch zur Stabilität der regionalen Wirtschaft bei.

Das neue Werbevideo wurde auf einem Kartoffelfeld in der Nähe des Produktionsstandorts im 22. Wiener Bezirk gedreht. Dies unterstreicht die lokale Verbindung und zeigt, wie eng die Produzenten mit dem Unternehmen verbunden sind. Tröster und seine Frau Susanne treten als Protagonisten in dem Spot auf, ohne dass ein Casting notwendig war. Ihre Authentizität bringt den Zuschauern die Rückverfolgbarkeit und Regionalität der Chips näher.

Ein Blick hinter die Kulissen

Die Zutaten, die in Kelly’s Chips verwendet werden, sind sorgfältig ausgewählt. Neben den regionalen Kartoffeln verarbeitet Kelly ausschließlich österreichisches Salz aus den heimischen Alpen. Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung Regionalität und Nachhaltigkeit gegangen. Mithilfe von etwa 1.100 Tonnen Salz pro Jahr wird jedes Produkt optimal verfeinert.

Die Einsatzbereitschaft des Unternehmens, das Maß an Transparenz und die Verpflichtung zur Unterstützung der Bauern schaffen eine Vertrauensbasis zwischen Kelly’s und den Konsumenten. „Es ist unser Ziel, den Verbrauchern zu zeigen, woher unsere Chips stammen und wer sie anbaut“, sagt Petra Trimmel, Marketing Director von Kelly. Durch die Kombination von Geschmack und Authentizität könnte die Marke einen entscheidenden Einfluss auf die Konsumbewusstseinsbildung in Österreich haben.

Darüber hinaus wird die Kampagne durch digitale Medien ergänzt, die es den Kunden ermöglichen, die Geschichten der Bauern und die Herkunft der Erdäpfel zu erfahren. Videos und Posts bieten Einblicke in den Alltag der Landwirte und die Herausforderungen, die sie meistern, um hochwertige Produkte zu liefern. Die Transparenz, die mit dieser Kampagne einhergeht, wird von den Verbrauchern zunehmend geschätzt.

Die Bedeutung für die Zukunft

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und regionale Produktion immer relevanter werden, ist es beeindruckend zu sehen, wie Kelly’s mit gutem Beispiel vorangeht. Der direkte Bezug zur Landwirtschaft und die transparente Lieferkette setzen Standards in der Snackbranche. Mit jeder Tüte Chips, die verkauft wird, unterstützen Verbraucher nicht nur eine Marke, sondern auch die lokale Landwirtschaft. Mit dieser Individualität in der Vermarktung könnte Kelly’s einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft getan haben.

Die Bedeutung der heimischen Landwirtschaft

Die Unterstützung österreichischer Erdäpfelbauer hat nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Auswirkungen. Die landwirtschaftlichen Betriebe, die mit Kelly’s zusammenarbeiten, spielen eine entscheidende Rolle für die ländliche Entwicklung. Durch den Einkauf von Kartoffeln und anderen Rohstoffen am Standort Österreich, wird die lokale Wertschöpfungskette gestärkt, sodass nicht nur Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, sondern auch in der Verarbeitung und im Vertrieb gesichert werden. Dies trägt zur Erhaltung der Kulturlandschaft und zur Förderung nachhaltiger Anbaumethoden bei.

Ein weiterer Aspekt ist die Förderung der biologischen Vielfalt. Immer mehr Landwirte setzen auf nachhaltige Anbauverfahren, die den Erhalt von Sortenvielfalt und die Schonung der Böden unterstützen. Dies steht im Einklang mit globalen Zielen wie den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen, die die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft unterstützen.

Aktuelle Entwicklungen in der Lebensmittelbranche

In den letzten Jahren hat sich die Lebensmittelbranche stark verändert, insbesondere durch den Trend Richtung Regionalität und Nachhaltigkeit. Verbraucher legen zunehmend Wert auf die Herkunft der Lebensmittel; Produkte, die regional produziert werden, sind gefragter denn je. Dies zeigt sich auch in Umfragen: Laut einer Studie von Statista aus dem Jahr 2023 geben 70 % der befragten Konsumenten an, dass sie beim Einkauf verstärkt auf regionale Herkunft achten.

Zusätzlich sind die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft nicht zu unterschätzen. Extreme Wetterbedingungen, wie Dürre oder Überschwemmungen, stellen nicht nur die Ernte von Erdäpfeln, sondern auch deren Qualität in Frage. Die Anpassung der Anbaumethoden an die sich ändernden klimatischen Bedingungen wird somit zu einer entscheidenden Herausforderung für Landwirte aller Größenordnungen.

Innovative Ansätze in der Kartoffelproduktion

Die Kartoffelproduktion in Österreich hat in den letzten Jahren viele innovative Ansätze hervorgebracht. Unternehmen und Landwirte setzen verstärkt auf precision farming, um Erträge zu maximieren und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Diese Technologien bieten Möglichkeiten zur präzisen Dosierung von Wasser und Dünger, was sowohl Kosten spart als auch die Umwelt schont.

Ein Beispiel für solche Innovationen ist die gezielte Auswahl von Kartoffelsorten, die nicht nur resistenter gegen Krankheiten sind, sondern auch weniger Wasser benötigen. Solche Sorten können eine wertvolle Ressource in Zeiten des Klimawandels darstellen. Zudem wird zunehmend Forschung betrieben, um Kartoffelsorten zu entwickeln, die höhere Nährstoffgehalte aufweisen und damit zur Bekämpfung von Mangelernährung in bestimmten Bevölkerungsschichten beitragen können.

Statista berichtet, dass Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen und Landwirten entscheidend sind, um die Produktivitäts- und Nachhaltigkeitsziele in der Kartoffelproduktion zu erreichen. Dies führt zu einer stärkeren Integration von Wissenschaft und praktischer Landwirtschaft, was sowohl den Betrieben als auch den Konsumenten zugutekommt.

Quelle/Referenz
pressetext.com

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"