Wien-Donaustadt

Neue Buslinie 28A: Eine umweltfreundliche Verbindung zwischen Floridsdorf und Donaustadt

Die neue Buslinie 28A verbindet seit dem 2. September die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt – ein umweltfreundlicher Weg, Nachbarn näher zu bringen!

Wien hat seit dem 2. September 2024 eine neue Buslinie, die die Verbindung zwischen den Bezirken Floridsdorf (21. Bezirk) und Donaustadt (22. Bezirk) deutlich verbessert hat. Die Buslinie 28A, auch bekannt als „Transdanubien-Tangente“, sorgt dafür, dass die Bewohner beider Bezirke jetzt direkt miteinander verbunden sind, indem sie zwischen der Eipeldauer Straße in Floridsdorf und Breitenlee in Donaustadt hin- und herfahren.

Diese neue Verkehrsverbindung ist nicht nur praktisch, sondern auch essenziell für die ÖPNV-Infrastruktur Wiens. Nutzer der Linie 28A können an der Station Aderklaaer Straße in die U-Bahnlinie U1 umsteigen. Damit wird eine schnelle und unkomplizierte Verbindung zur Innenstadt ermöglicht, was die Erreichbarkeit vieler wichtiger Punkte im Stadtgebiet erleichtert.

Wichtige Verbesserungen für die Anwohner

Der Öffi-Stadtrat Peter Hanke hebt die Bedeutung der neuen Linie hervor: „Mir ist es wichtig, allen Wiener*innen das bestmögliche Öffi-Angebot zu bieten. Sowohl im Zentrum als auch in den Flächenbezirken.“ Dieser Fokus auf Umweltschutz und nachhaltige Verkehrslösungen zeigt sich auch in der Intention hinter der Buslinie 28A. Sie soll nicht nur die Mobilität fördern, sondern auch den CO2-Ausstoß durch vermehrte Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln verringern.

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Im Kontext der Stadtentwicklung sind darüber hinaus Erweiterungen der Buslinie 28A geplant. Diese sollen den Anschluss an die U1-Station Kagran sowie die U2-Station Aspern Nord herstellen, was die Vernetzung in der gesamten Region weiter intensivieren wird.

Zusätzlich zur Einführung der Linie 28A wurden auch Anpassungen bei den bestehenden Buslinien vorgenommen. Die Linie 29B übernimmt viele der bisherigen Strecken des 28A zwischen den U-Bahn-Stationen Floridsdorf (U6) und Großfeldsiedung (U1). Diese Umstrukturierung trägt dazu bei, die Effizienz und den Service der öffentlichen Verkehrsmittel zu verbessern. Auch die Buslinie 29A wird neu organisiert, um enger mit der Linie 29B abgestimmt zu werden. Dabei kommen moderne Gelenkbusse zum Einsatz, die speziell dafür ausgelegt sind, die neuen Stadtentwicklungsgebiete umfassend zu bedienen.

Die Implementierung der Buslinie 28A stellt somit einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs in Wien dar, der nicht nur den täglichen Pendelverkehr erleichtert, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner steigert, indem er eine umweltfreundliche Mobilitätsalternative schafft.

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