Der beliebte Hundekommissar „Kommissar Rex“ feiert ein Comeback und sorgt damit für großes Aufsehen in der Fernsehlandschaft. Nach 20 Jahren Pause wird die beliebte Serie, die die Abenteuer eines intelligenten Deutschen Schäferhundes zeigt, neu inszeniert. Ab dem Jahr 2025 sind mehrere 90-minütige Filme geplant, die anschließend 2026 ausgestrahlt werden sollen.
Nach Informationen des Produzenten Oliver Auspitz von MR Film werden die Dreharbeiten in Kürze beginnen. Der neue „Rex“ wird als Bindeglied zur ursprünglichen Serie gedacht, soll jedoch frischen Wind in die Geschichte bringen. Der vierbeinige Hauptdarsteller wird derzeit in einer Polizeihundeschule ausgebildet, um optimal auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet zu sein. Wer die Rolle des menschlichen Kommissars übernimmt und sich somit in die Fußstapfen von Stars wie Tobias Moretti begibt, ist bisher noch ein Geheimnis.
Ein internationaler Erfolg
Die Originalserie startete 1994 im ORF und nahm schnell Kurs auf den internationalen Erfolg. Sie wurde in Wien angesiedelt und erfreute sich sowohl im deutschsprachigen Raum als auch in fast 150 weiteren Ländern großer Beliebtheit. Bis 2004 wurden insgesamt 18 Staffeln produziert, was „Kommissar Rex“ zu einer der erfolgreichsten TV-Produktionen Österreichs führt.
Auspitz zeigt sich optimistisch, dass das bewährte Format auch in der Neuauflage überzeugen wird. „Die Menschen haben ja auch nicht aufgehört, Hunde zu lieben“, erklärt er. Die neuen Geschichten sollen trotz der Kriminalelemente eine starke emotionale Komponente besitzen und den Zuschauern ein gutes Gefühl vermitteln.
Das Comeback von „Kommissar Rex“ wird in Zusammenarbeit mit MR Film, Beta Film, ORF und Sat.1 realisiert. Im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums der Serie plant der ORF eine Sondersendung, die auf die Anfangszeiten von „Kommissar Rex“ zurückblickt und die treuen Fans in nostalgische Erinnerungen eintauchen lassen soll.
Mehr Details zur Rückkehr des Schnüfflers und zur damit verbundenen Produktion sind in einem Bericht auf www.meinbezirk.at nachzulesen.
