Wien-Donaustadt

Einbrecher überrascht: Süßigkeiten und Katzenfutter im Würstelstand!

Ein 27-Jähriger Einbrecher wurde auf der Donauinsel in Wien beim Mampfen von Schokoladensauce und Katzenfutter erwischt – der Imbissbesitzer alarmierte die Polizei!

In der Wiener Donaustadt sorgte ein ungewöhnlicher Vorfall für Aufregung am Sonntagabend. Ein 27-jähriger Mann wurde beim Einbruch in einen Würstelstand auf der Donauinsel ertappt, nachdem der Besitzer des Imbisslokals einen alarmierenden Hinweis erhalten hatte. Die Situation nahm ihren Lauf, als der Wirt, nach einem unliebsamen Alarm, die Polizei verständigte und im Rahmen seiner Überprüfung auf die verdächtigen Aufnahmen der Sicherheitskameras stieß.

Die alarmierten Beamten fanden den Einbrecher, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits einen Snack aus der Imbissbude genehmigt hatte. Laut der Polizei hatte der junge Mann in seiner kurzen Zeit im Lokal eine kurvenreiche Auswahl an Leckereien verzehrt. Darunter befanden sich nicht nur Schokoladensauce, sondern auch Katzenfutter und einige Likörgetränke. Die bizarre Kombination erzeugte nicht nur Verwunderung bei den Polizisten, sondern unterstreicht auch die seltsame Natur des Vorfalls.

Ermittlungen und rechtliche Konsequenzen

Der Vorfall wirft Fragen auf, wie es zu einem solch skurrilen Einbruch kommen konnte. Wie Polizeisprecher bestätigten, wird gegen den 27-Jährigen nun wegen Diebstahls ermittelt. Der Imbissstand selbst, der in der Raffineriestraße verortet ist, scheint vorerst zwar unversehrt, aber mit dem Gefühl der Unsicherheit zurückzubleiben, das durch solche Einbrüche in der Nachbarschaft entsteht.

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Dieser Vorfall ist ein weiterer Beweis dafür, dass Einbrüche nicht immer den klassischen Vorstellungen entsprechen. Die Motive hinter den Taten können überraschend und manchmal auch unerklärlich sein. In jedem Fall bleibt abzuwarten, welche rechtlichen Schritte gegen den Einbrecher eingeleitet werden. Für weitere Informationen und Details zu dieser merkwürdigen Begebenheit kann man www.derstandard.de besuchen.

Quelle/Referenz
derstandard.de

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