Wien-Brigittenau

Kunst und Krimi: Vernissage und Lesung in der Osteria Allora

Krimi-Spannung und einzigartige Kunst: Am 20. September liest Monika Schrottmeyer aus ihrem neuen Buch auf Elba, während Ga Bina ihre faszinierenden Werke in der Osteria Allora ausstellt!

Am 20. September 2024 wird in der Osteria Allora eine besondere kulturelle Veranstaltung stattfinden, die bereits zum 14. Mal von bilder.worte.töne organisiert wird. Unter dem Motto „Wasserspiele & mehr“ lädt die Veranstaltung zu einer einzigartigen Kriminalliteratur-Lesung mit begleitender Kunstausstellung ein. Die Wiener Autorin Monika Schrottmeyer wird aus ihrem neuen Werk „Das Haus am Meer“ lesen, während die Künstlerin Gabriele Bina, bekannt unter ihrem Künstlernamen „Ga Bina“, ihre neuesten Arbeiten präsentiert.

Die Handlung von „Das Haus am Meer“

Monika Schrottmeyers Kriminalroman entfaltet sich vor der malerischen Kulisse der italienischen Insel Elba. Hier kauft das Rentner-Ehepaar Klara und Paul ein altes, verlassenes Haus, um einen Neuanfang zu wagen. Doch während sie mit Renovierungsarbeiten beginnen, stellen die beiden fest, dass das Haus Geheimnisse birgt. Es geschehen unheimliche Dinge, die Klara das Gefühl geben, beobachtet zu werden. Zudem findet Paul im Keller unbekannte, beunruhigende Gegenstände, und Gerüchte über die tragischen Umstände des Todes der ehemaligen Hausbesitzerin machen die Runde. Der Roman weckt nicht nur das Interesse an Mysterien und Kriminalfällen, sondern tangiert auch zeitgeschichtliche Themen und die Gespenster der Vergangenheit, die auf der Insel verweilen.

Künstlerische Interpretation

Parallel zur Lesung präsentiert Ga Bina eine Sammlung von Gemälden, die stark von den Themen und Emotionen in Schrottmeyers Buch inspiriert sind. Binas Arbeiten zeichnen sich durch eine dynamische Farbgebung und eine detailreiche Darstellung aus, insbesondere in ihren Werken, die sich mit den Elementen Wasser und Meer auseinandersetzen. Ihre Kunst bietet den Besuchern eine Möglichkeit, visuell in die Atmosphäre des Romans einzutauchen. Mit Materialien wie Aquarell, Acryl und Pastellfarben hat Bina eine unverwechselbare Stilrichtung entwickelt, die oft mit dem Einsatz verschiedener Maltechniken experimentiert.

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Die Bedeutung von Kunst und Literatur für die Gemeinschaft

Veranstaltungen wie diese sind wichtig für die Förderung des kulturellen Lebens in der Gemeinschaft. Sie bieten Menschen die Gelegenheit, lokale Talente zu entdecken und in den Austausch von Ideen zu treten. Gabriele Bina und Monika Schrottmeyer, beide Mitglieder des Vereins ::kunst-projekte::, verdeutlichen die enge Verbindung zwischen Kunst und Literatur. Ihre Arbeiten stimulieren nicht nur das intellektuelle Interesse, sondern laden auch dazu ein, über die jeweiligen Themen und deren Relevanz in der heutigen Gesellschaft nachzudenken.

Pioniere in ihren Bereichen

Monika Schrottmeyer hat in ihrer Karriere bereits mehrere Auszeichnungen für ihre kreativen Beiträge erhalten. Nach über drei Jahrzehnten im Marketing und der Kunstszene hat sie sich 2019 ganz dem Schreiben gewidmet und bringt mit jedem neuen Werk frische Perspektiven an die Öffentlichkeit. Gabriele Bina hingegen hat über viele Jahre hinweg einen bedeutenden Einfluss in der österreichischen Kunstszene ausgeübt. Mit ihrer umfassenden Ausbildung und ihren Mitgliedschaften in verschiedenen Künstlervereinigungen hat sie sich einen Namen gemacht und ist bekannt für ihre vielseitigen und innovativen Werke.

Kunst und Krimi: Eine spannende Kombination

Die Verschmelzung von Kunst und Krimi bietet den Besuchern nicht nur eine künstlerische Erfahrung, sondern auch die Möglichkeit, in die Welt der Fiktion einzutauchen. Die Veranstaltung am 20. September verspricht nicht nur spannende Einblicke in Schrottmeyers Kriminalfälle, sondern auch eine sinnliche Erfahrung durch Binas visuelle Kunst. Diese fusionierte Erfahrung könnte dazu führen, das Interesse an regionaler Literatur und Kunst zu stärken, und bietet einen Raum für Diskussionen über gesellschaftliche Themen und deren künstlerische Reflektionen.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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