Wien-Brigittenau

Großer Schlag gegen Drogenhandel: 60 Kilo Marihuana in Wien-Brigittenau sichergestellt

Großer Schlag gegen den Drogenhandel: In Wien-Brigittenau schnappte die Polizei einen 55-jährigen Dealer und beschlagnahmte über 60 Kilo Marihuana plus 28.000 Euro Bargeld!

In einer beeindruckenden Aktion haben die Ermittler der Wiener Polizei am 12. Oktober einen mutmaßlichen Drogendealer und seinen Komplizen in Wien-Brigittenau festgenommen. Bei der Überprüfung des 55-Jährigen, der aus Serbien stammt, und seines 30-jährigen Abnehmers aus Österreich, fanden die Beamten nicht nur rund ein Kilogramm Marihuana, sondern auch vier Gramm Kokain. Diese Entdeckung legte den Grundstein für weitere Ermittlungen, die zu einer Durchsuchung des Wohnorts des Verdächtigen führten.

In der Wohnung des Dealers wurde eine erhebliche Menge Drogen gefunden: Etwa 60 Kilogramm Marihuana – eine Menge, die auf umfangreiche Vertriebsaktivitäten hindeutet. Zusätzlich fanden die Polizisten Bargeld in Höhe von über 28.460 Euro, das vermutlich aus dem Drogenverkauf stammt. Diese Sicherstellungen sind ein wesentlicher Schlag gegen den Suchtmittelhandel in der Region und sind besonders wichtig angesichts der fortwährenden Herausforderungen im Bereich der Drogenkriminalität.

Operation der Spezialeinheit

Die Durchsuchung und die anschließenden Festnahmen sind Teil einer laufenden Initiative der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Wien (EGS). Diese Gruppe führt gezielte Einsätze gegen den Drogenhandel in der Stadt durch und zeigt damit ihre Entschlossenheit, der Drogenkriminalität in Wien entschlossen entgegenzutreten. Während der Vernehmung gab der 55-Jährige zu, Suchtmittel verkauft zu haben, was zu seiner sofortigen Überstellung in eine Justizanstalt führte.

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Der Fall wirft ein Licht auf das wachsende Problem des Drogenhandels in städtischen Gebieten und die Notwendigkeit, den Druck auf Dealer und kriminelle Netzwerke aufrechtzuerhalten. Die Sicherstellung von 60 Kilogramm Marihuana ist eine der größten in der jüngeren Vergangenheit und verdeutlicht die Gefahr, die von Drogen in der Gemeinschaft ausgeht. Solche Einsätze sind von großer Bedeutung, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die Verbreitung von Drogen zu reduzieren.

Die Ermittler haben mit dieser Aktion ernsthafte Fortschritte im Kampf gegen die Drogenkriminalität gemacht, die auch von der Öffentlichkeit genau beobachtet werden. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen die Behörden ergreifen werden, um die Situation zu verbessern und die Drogenprävention zu stärken. Für weitere Informationen führt ein Blick auf die aktuelle Berichterstattung von www.vienna.at zu spannenden Details über diesen Vorfall.

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Quelle/Referenz
vienna.at

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