Im September wird in Wien-Alsergrund ein neues gastronomisches Highlight eröffnet: die Markterei Markthalle, die an der Severingasse ihren Platz finden wird. Dieses Projekt wird an der Stelle des ehemaligen Wasserbaulabors in der Severingasse 7 verwirklicht und verspricht, ein Ort der kulinarischen Vielfalt zu werden.
Die Markthalle hat angekündigt, ihre Türen freitags von 14 bis 21 Uhr sowie samstags von 9 bis 18 Uhr zu öffnen. Diese flexiblen Öffnungszeiten ermöglichen es den Besuchern, auch nach Feierabend oder am Wochenende die bunten Angebote zu erkunden und köstliche Produkte zu erwerben. Die Eröffnung dieser Markthalle ist ein Zeichen für den wachsenden Trend, lokale Erzeugnisse direkt vom Produzenten zu kaufen und die Vielfalt der regionalen Küche zu entdecken.
Produzenten und Angebote
In der Markterei werden einige namhafte Produzenten ihre Waren anbieten. Dazu gehören der Biohof Biofalken, bekannt für seine nachhaltige Landwirtschaft, sowie die Familienbäckerei Müller&Gartner, die für ihre frisch gebackenen Brote und Gebäcke geschätzt wird. Fischliebhaber dürfen sich auf Michi´s Frische Fische freuen, die eine Auswahl an fangfrischem Fisch im Angebot hat. Auch die Fleischerei Hofmann ist mit hochwertigen Fleischprodukten vertreten, während die Käsehütte eine Auswahl an feinen Käsespezialitäten bereitstellt.
Darüber hinaus wird die Brauerei Brauschneider für alle Bierenthusiasten ein Highlight in der Markthalle sein. Neben diesen Produzenten wird auch Kein und Low, eine Marke, die innovative gastronomische Konzepte verfolgt, Teil der Markterei sein. Diese breite Palette an Anbietern soll nicht nur zum direkten Einkauf einladen, sondern auch als Plattform für regionale Produkte und deren Förderung dienen.
Die Idee hinter der Markterei Markthalle ist es, sowohl Einheimische als auch Touristen anzusprechen. Besucher können nicht nur einkaufen, sondern auch die einzigartigen Geschmäcker der Region kennenlernen und genießen. Die Halle wird als ein lebendiger Treffpunkt fungieren, an dem man nicht nur Lebensmittel erwerben, sondern auch ins Gespräch kommen und die Gemeinschaft erleben kann.
Solche Projekte sind wichtig, da sie die lokale Wirtschaft unterstützen und ein Bewusstsein für die Herkunft der Nahrungsmittel schaffen. Durch die direkte Verbindung zwischen Produzenten und Konsumenten werden nachhaltige Praktiken gefördert und die Wertschätzung für regionale Produkte gesteigert. Die Markterei bietet somit eine Plattform, die weit über den Einkauf hinausgeht und das Gemeinschaftsgefühl stärkt.
