Wien (OTS) – Ein neuer Tag brach an, als Gerald Hauser, FPÖ-Nationalratsabgeordneter und FPÖ-Kandidat für die EU-Wahl, eine erstaunliche Nachricht verkündete. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte geplante Vorhaben, die die Gesundheit vieler Menschen betreffen könnten, vorläufig zurückgehalten. Diese Entwicklung wurde von Hauser als Erfolg gewertet, da die Statuten der WHO klare Richtlinien vorsehen, die Änderungen mindestens vier Monate vor der Gesundheitsversammlung vorzulegen.
Hauser betonte die Bedenken der FPÖ gegenüber den WHO-Plänen und war entschlossen, weiterhin wachsam zu bleiben. Die geplanten Änderungen, insbesondere der Pandemievertrag und die adaptierten Gesundheitsvorschriften, hätten den Nationalstaaten die Kompetenzen im Gesundheitsbereich an die WHO abgetreten. Dies hätte bedeutet, dass die WHO im Falle eines neuen Pandemieausbruchs alleinige Entscheidungsgewalt über Maßnahmen wie Lockdowns und Impfpflichten gehabt hätte.
Trotz der vorläufigen Abwendung dieser unmittelbaren Gefahr durch WHO-Eingriffe betonte Hauser, wie wichtig es sei, die körperliche Unversehrtheit und die Menschenrechte zu schützen. Er verwies auf einen Antrag der FPÖ, der seit Juli 2023 im Ausschuss liegt und die Bundesregierung auffordert, die Unantastbarkeit der Menschenwürde und die Grundfreiheiten zu gewährleisten. Dieser Antrag wurde jedoch bis heute von den Regierungsparteien vertagt.
Hauser hob hervor, dass die Menschen selbst am besten über ihren Körper Bescheid wissen und betonte, dass jeglicher Versuch, dieses Grundrecht zu untergraben, unterbunden werden müsse. Er rief dazu auf, wachsam zu bleiben und sich gemeinsam für die Bewahrung der individuellen Freiheiten und Rechte einzusetzen.
Die Worte von Gerald Hauser hallten nach, als er eindringlich darauf hinwies, dass die Gesundheit und Autonomie jedes Einzelnen weiterhin im Zentrum des Interesses stehen sollten. Die Sicherung der persönlichen Freiheit und Unabhängigkeit ist ein unverzichtbares Gut, das es zu bewahren gilt. In einer Zeit der Unsicherheit und Veränderung ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam für unsere Rechte einstehen und achtsam bleiben.
Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots