Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat in einer Videobotschaft an die niederösterreichischen Bürger die Herausforderungen des Jahres 2024 hervorgehoben und die Bedeutung des Zusammenhalts betont. „Wenn wir heuer mit unseren Familien Weihnachten feiern, dann geschieht das in besonders herausfordernden Zeiten“, sagte sie. Mikl-Leitner wies auf die Hochwasser-Katastrophe hin, die das Land stark getroffen hat, und bemerkte, dass solche Krisen den „uneingeschränkten Zusammenhalt“ der Gemeinschaft offenbart haben. In ihrer Botschaft thematisierte sie auch die globalen Krisen und Konflikte, die dazu führen, dass sich viele Menschen in der Welt nicht gehört fühlen. Dies, so betonte sie, wirke sich stark auf die Sorgen der Bevölkerung bezüglich des Wohlstands und der Identität des Landes aus.
„Wir arbeiten in Niederösterreich tagtäglich daran, unseren Landsleuten jene Sorgen zu nehmen“, versicherte die Landeshauptfrau. Sie erklärte, dass trotz der globalen Schwierigkeiten die Bewohner in Niederösterreich in einer besseren Situation seien als in vielen anderen Regionen der Welt. In ihrem persönlichen Rückblick auf das Jahr 2024 ermutigte sie alle, die Feiertage im Kreise ihrer Familie zu genießen und wünschte den Menschen in Niederösterreich ein frohes Weihnachtsfest sowie ein neues Jahr voller Gesundheit, Zuversicht und Glück. Zusätzlich war Mikl-Leitner zuvor als Bundesministerin für Inneres und Landesrätin tätig, was ihre umfangreiche Erfahrung in der politischen Arena verdeutlicht, wie die Webseite der NÖ Landesregierung beschreibt.
Die Landeshauptfrau wurde am 9. Februar 1964 in Hollabrunn geboren und wuchs im Bezirk Mistelbach auf. Sie hat Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuni Wien studiert und trat 1999 in die Politik ein. Ihre politische Karriere umfasst unter anderem das Amt einer Landtagsabgeordneten und die Rolle als Gemeinden des Landes. Ihr Engagement für die Menschen in Niederösterreich ist durch ihre steigende Zusage zur Bewältigung der Sorgen und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls eingeladen, insbesondere in diesen herausfordernden Zeiten, wie in ihrer Videobotschaft dargelegt.
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