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Vernetzung für Gewaltschutz: Strategische Maßnahmen diskutiert von über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Österreich

Neue Impulse für den Gewaltschutz: Wie die Vernetzung von Organisationen zur Stärkung von Maßnahmen beiträgt

Heute möchte ich Ihnen von einer bemerkenswerten Veranstaltung berichten, die kürzlich in Österreich stattgefunden hat. Frauenministerin Susanne Raab lud über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Gewaltschutz und Gewaltprävention ein, um gemeinsam an der Erarbeitung einer Gewaltschutzstrategie zu arbeiten. Diese Strategie hat zum Ziel, den Gewaltschutz in Österreich zu stärken und die Beratung gewaltbetroffener Frauen zu verbessern.

Die Veranstaltung diente als Plattform für den Austausch von Ideen und die Reflexion über bestehende Kooperationen im Gewaltschutzsystem. Dabei wurde deutlich, dass Gewalt gegen Frauen eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung ist, die nur durch gemeinsame Anstrengungen bewältigt werden kann. Die breite Beteiligung verschiedener Organisationen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene verdeutlichte die umfassende Herangehensweise im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen.

In ihrer Eröffnungsrede betonte Frauenministerin Raab die wichtige Rolle, die Frauen- und Mädchenberatungsstellen, Frauenberatungsstellen bei sexueller Gewalt und Gewaltschutzzentren in Österreich spielen. Sie hob hervor, wie unverzichtbar ihr täglicher Einsatz ist und dass sie ein professionelles Beratungs- und Hilfsnetz für Frauen und Mädchen in allen Lebenslagen bereitstellen.

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Die Gewaltschutzstrategie zielt darauf ab, die Koordination und Vernetzung zwischen den verschiedenen Akteuren im Gewaltschutzsystem zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit und den Austausch von Erfahrungen und Ressourcen soll sichergestellt werden, dass jede Frau und jedes Mädchen in Österreich über die notwendige Unterstützung verfügt und sich sicher fühlt.

Die Vision einer gewaltfreien Gesellschaft für alle Frauen und Mädchen vereint alle Beteiligten und treibt sie an, sich entschlossen für eine Welt ohne Gewalt einzusetzen. Indem sie sich zusammenschließen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, können sie eine sichere Umgebung schaffen, in der Frauen und Mädchen frei von Angst und Bedrohung leben können.

Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Umsetzung der Gewaltschutzstrategie in Österreich. Sie zeigte, wie entschlossen und engagiert die Akteure in diesem Bereich sind und wie wichtig es ist, gemeinsam für eine Zukunft ohne Gewalt einzutreten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kehrten mit neuen Erkenntnissen und Ideen zurück, bereit, ihren Beitrag zu leisten und die Vision einer gewaltfreien Gesellschaft Realität werden zu lassen.

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Quelle: Bundespressedienst / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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