Es war ein sonniger Samstagmorgen, als Marion sich auf den Weg in den Süden machte. Sie hatte sich entschlossen, ein paar Tage Urlaub in den Bergen zu verbringen und freute sich auf die Auszeit vom stressigen Alltag. Doch als sie auf die Tauern Autobahn (A10) auffuhr, ahnte sie noch nicht, welches Verkehrschaos sie erwarten würde.
Die Pressemitteilung der ÖAMTC hatte sie vorab gelesen und von den 16 Kilometern Stau vor der Baustelle am Werfen-Golling Bereich erfahren. Doch als sie sich langsam vorwärts bewegte und die kilometerlangen Autoschlangen sah, wurde ihr sofort klar, dass es heute eine Geduldsprobe werden würde.
Marion war schon oft auf der A10 gefahren und kannte die stressigen Verkehrssituationen zur Ferienzeit. Aber diesmal schien es besonders schlimm zu sein. Die Zeit schien stillzustehen, während sie sich Zentimeter um Zentimeter vorwärtsbewegte. Die Wartezeit schien endlos, und die Hitze im Auto machte die Situation nicht einfacher.
Als sie endlich die Baustelle passierte und der Verkehr langsam wieder in Fahrt kam, konnte Marion ein tiefes Durchatmen nicht unterdrücken. Die Aussicht auf ein paar erholsame Tage in den Bergen ließ sie die Strapazen der langen Anfahrt vergessen.
Die Erfahrung des Staus vor der Baustelle auf der Tauern Autobahn war für Marion eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, geduldig zu bleiben und sich trotz widriger Umstände nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Sie hatte gelernt, dass es manchmal unvorhergesehene Hindernisse gibt, die den Weg zum Ziel verlängern können, aber letztendlich die Reise noch wertvoller und lohnender machen.
Marions Abenteuer auf der A10 war geprägt von Herausforderungen, aber auch von Momenten der Dankbarkeit und des Staunens über die Schönheit der Natur. Die Pressemitteilung der ÖAMTC war nur ein kleiner Hinweis auf das, was sie auf ihrer Reise durchleben würde. Und am Ende war es die Erfahrung selbst, die sie am meisten bereichert und inspiriert hat.
Quelle: ÖAMTC-Medien Mobilitätsinformationen / ots
