Am Nikolaustag, dem 6. Dezember 2024, ereignete sich auf der A2 Südautobahn bei Mooskirchen in Fahrtrichtung Wien ein Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Um 6:49 Uhr erhielt die Feuerwehr Mooskirchen den Alarm und rückte umgehend zur Unfallstelle aus. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten die Fahrzeuge auf der dritten Spur. Vor Ort war ein zufällig vorbeikommender Rettungswagen des Roten Kreuzes schnell zur Stelle und sicherte die Gefahrenzone ab, bis die Feuerwehr eintraf, wie fireworld.at berichtete.
Glück im Unglück
Zum großen Glück der Beteiligten gab es keine Verletzten. Während die Feuerwehr die Unfallstelle sicherte und einen stark beschädigten Pkw aus dem Gefahrenbereich barg, musste der Verkehr zeitweise angehalten werden, was zu einem signifikanten Rückstau bis auf den Autobahnzubringer Mooskirchen führte. Der Einsatz verlief koordiniert: Die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Autobahnpolizei sowie die ASFINAG arbeiteten Hand in Hand, um die Gefahr zu beseitigen und den Verkehr schnellstmöglich wieder freizugeben. Dies bestätigte auch 5min.at.
Die raschen Maßnahmen der Einsatzkräfte sorgten dafür, dass die Unfallstelle bald geräumt werden konnte und der Verkehr fließend weitergehen konnte. Der Vorfall zeigt die effiziente Zusammenarbeit von Rettungsdiensten und Feuerwehr bei der Bewältigung von Verkehrsunfällen.
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