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Verbesserte Arbeitsbedingungen für Frauen: SPÖ-Holzleitner fordert Rechtsanspruch auf Teilzeit!

"Ein Blick hinter die Kulissen: Wie die SPÖ-Frauen die Arbeitsbedingungen für Frauen revolutionieren wollen"

Als ich vor einigen Jahren meine erste Arbeitsstelle antrat, war ich voller Energie und Hoffnung. Ich hatte große Pläne und sah meiner beruflichen Zukunft mit Optimismus entgegen. Doch schon bald merkte ich, dass die Realität für viele Frauen in Österreich anders aussieht. Die Pressemitteilung der SPÖ-Frauen traf mich daher direkt ins Herz, denn sie sprach ein Thema an, das nicht nur mich persönlich betrifft, sondern Tausende von Frauen in unserem Land.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Jede zweite Frau in Österreich arbeitet in Teilzeit, oft nicht aus freien Stücken, sondern aufgrund von fehlenden Alternativen oder einer unausgewogenen Work-Life-Balance. Diese Entscheidung führt jedoch nicht nur zu einem geringeren Einkommen, sondern hat auch langfristige Auswirkungen auf die Pension. Als Frauenvorsitzende der SPÖ, Eva-Maria Holzleitner, betonte, dass die Regierung dringend handeln muss, um die Arbeitsbedingungen für Frauen zu verbessern und sicherzustellen, dass sie von ihrem Einkommen leben können.

Die Forderung nach einem Rechtsanspruch für Teilzeitkräfte bei laufender Mehrarbeit ist dabei nur ein Schritt in die richtige Richtung. Die Möglichkeit, die Arbeitsstunden aufzustocken, nachdem man über einen längeren Zeitraum Mehrarbeit geleistet hat, ist ein wichtiger Schutzmechanismus für Arbeitnehmerinnen, insbesondere in frauendominierten Branchen wie dem Handel und der Pflege.

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Die Lohn- und Pensionsschere in Österreich sind alarmierend hoch. Die Tatsache, dass Frauen im Durchschnitt 18 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen und im Alter mit einer 40-prozentigen Pensionseinbuße konfrontiert sind, ist inakzeptabel. Eva-Maria Holzleitner fordert daher eine umgehende Maßnahmen seitens der Regierung, um diese Schieflage endlich zu beheben und Armut zu verhindern.

Als Teilzeitbeschäftigte weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, Familie und Beruf zu vereinbaren und dabei nicht finanziell benachteiligt zu werden. Die Forderungen der SPÖ-Frauen sind daher nicht nur politische Forderungen, sondern berühren mich persönlich und viele andere Frauen, die täglich um ein faires Arbeitsumfeld kämpfen.

Es ist an der Zeit, dass die Regierung handelt und die Arbeitsbedingungen für Frauen in Österreich verbessert. Es ist an der Zeit, dass die Lohnschere sich endlich schließt und Frauen die gleichen Chancen und Möglichkeiten im Berufsleben haben wie ihre männlichen Kollegen. Ich hoffe, dass die Forderungen der SPÖ-Frauen gehört werden und dass wir gemeinsam für eine gerechtere Zukunft kämpfen können.

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Quelle: SPÖ Pressedienst / ots

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