Wien

Tod im Kaffeehaus: Wien-Krimi stellt Haller und Falk auf die Probe

Die rätselhafte Welt des Wiener Krimis: Zwischen geheimnisvollen Cafés und mysteriösen Priesterseminaren.

Der Wien-Krimi: Zwischen Kaffeehaus und Priesterseminar

Der blinde Sonderermittler Haller und sein Fahrer Falk bilden seit 2018 ein eingespieltes Team in „Der Wien-Krimi“. Ihr zehnter Fall „Tod im Kaffeehaus“ stellt ihre Freundschaft auf die Probe. Während sich Haller und Falk in einem prachtvollen Wiener Restaurant über feinen Kaffee unterhalten, ereignet sich in einer Seitengasse der Stadt ein tragisches Geschehen. Ein Mann wird schwer verletzt und gibt Haller auf dem OP-Tisch mysteriöse Worte mit auf den Weg.

Dieser Fall zeigt erneut Hallers beeindruckende Ermittlungsmethoden, bei denen sein geschärftes Gehör und sein verfeinerter Geruchssinn eine wichtige Rolle spielen. Der aktuelle Fall führt das Duo in die Welt der Wiener Cafés, wo sie auf die Traditionen des Kaffeehauses stoßen – von edlem Kaffee bis hin zu Instantgetränken. Die Suche nach Antworten führt zu unerwarteten Enthüllungen und einer bedrohlichen Situation für Haller und Falk.

Kurze Werbeeinblendung

Die handlungsfesselnde Inszenierung unter der Regie von David Nawrath bietet erneut sehenswerte Unterhaltung im Rahmen des „Wien-Krimi“. Die Ermittlungen des Teams drehen sich um Geheimnisse, eine neureiche Kaffeehausbesitzerin und eine mysteriöse Tochter des Opfers. Die Spannungen zwischen Haller und Falk nehmen zu, als Schuldgefühle und Verrat ihre Freundschaft auf die Probe stellen. Die Frage bleibt, ob der blinde Sonderermittler den Fall alleine lösen kann.

Hochmair, bekannt als renommierter Bühnendarsteller und Titelrolle im Salzburger „Jedermann“, betont die Bedeutung eines loyalen Teams, um Herausforderungen zu meistern. In der kommenden Ermittlungsaufgabe „Tod im Palais“ treffen Haller und Falk auf eine Adelsfamilie und ein Priesterseminar. Die vielschichtigen Fälle und die Entwicklung der Charaktere machen den „Wien-Krimi“ zu einem fesselnden Serienerlebnis für die Zuschauer.

Quelle/Referenz
tz.de

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"