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In Wien fand der traditionelle Neujahrsempfang des Club Tirol statt, der aufgrund der aktuellen Umstände teilweise virtuell durchgeführt wurde. President Julian Hadschieff begrüßte die Teilnehmer, die sich dieses Jahr nicht persönlich versammeln konnten, und erklärte, wie wichtig der Austausch unter Clubsmitglieder ist. Der Empfang wurde sowohl im Palais Eschenbach als auch im hybriden Format aus dem A1 Telekom Austria Headquarter als Livestream übertragen, um den Mitgliedern trotzdem eine Teilnahme zu ermöglichen, wie top.tirol berichtete.
Der Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Stefan Verra, einem renommierten Experten für Körpersprache. Verra erläuterte auf lebendige und humorvolle Weise, wie wesentlich nonverbale Kommunikation für den persönlichen Eindruck ist. In seinem Vortrag gab er praktische Tipps, etwa wie ein Lächeln oder das richtige Nicken während eines Gesprächs den Eindruck unserer Persönlichkeit enorm steigern könne. Er hob die Bedeutung der Körpersprache hervor und forderte die Anwesenden auf, ihre Sensibilität hierfür weiterzuentwickeln, um besser wahrgenommen zu werden, wie ots.at feststellte.
Ein Blick in die Zukunft
Die Veranstaltung bot nicht nur Rückblicke auf die letzten Erfolge des Clubs, sondern auch Ausblicke auf die kommenden Aktivitäten. Vizepräsidentin Renate Danler erläuterte die Einführung von Neigungsgruppen, die es Mitgliedern ermöglichen sollen, sich in kleinerem Rahmen näher kennenzulernen und auszutauschen. Neben dem Fokus auf Networking standen auch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur im Vordergrund, die A1-CEO Marcus Grausam und CCO Martin Resel thematisierten. Sie berichteten über die Herausforderungen der vergangenen Jahre, insbesondere die Digitalisierung und den Schutz vor Hackerangriffen, und kündigten umfangreiche Investitionen zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur an.
Mit einem köstlichen Buffet unter dem Motto „Tirol trifft kulinarisch auf Wien“ endete der Abend, der den Mitgliedern trotz der hybriden Durchführung viel Freude bereitete. Die Kombination aus persönlichen und digitalen Elementen war ein Versuch, den Gemeinschaftssinn aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den aktuellen Gegebenheiten Rechnung zu tragen.
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