Die Wiener Festwochen stehen vor aufregenden Neuigkeiten! Ab dem 6. Dezember sind die Tickets für die mit Spannung erwartete Burgtheater-Koproduktion von Elfriede Jelineks neuestem Werk "Burgtheater" erhältlich. Der renommierte Regisseur Milo Rau wird der Aufführung seine kreative Handschrift aufdrücken. Dieses Projekt verspricht, nicht nur die Grenzen des Theaters zu sprengen, sondern auch als scharfzüngiger Kommentar zur Gesellschaft zu dienen, wie die Wiener Festwochen berichtet.
Mit Zusatzstücken wie "Delirium" der belgischen Choreografin Miet Warlop, das als "eine Ode an die Fantasie" beschrieben wird, und das tiefgründig die menschlichen Sehnsüchte, Ängste und Geheimnisse beleuchtet, wird das kulturelle Event vom 16. Mai bis 22. Juni 2025 zum Schmelztiegel der Kreativität. Das Gesamtprogramm der Festwochen wird am 28. Februar enthüllt. Ein Aufruf an alle Theaterliebhaber: Die Tickets werden bis zum 9. Januar verkauft, und die Nachfrage wird mit Sicherheit groß sein!
Ein heißes Thema im Theater
Elfriede Jelinek hat mit ihrer provokanten Arbeit im Jahr 1981 das kreative Potenzial des Burgtheaters für Schlagzeilen gesorgt. Die Künstlerin, die für ihre provokanten und oft umstrittenen Stücke bekannt ist, birgt auch bei dieser Produktion das Potenzial für großen Aufruhr. Milo Rau, bekannt für seine unkonventionellen Ansätze, wird die Auseinandersetzung mit Faschismus und Geschichte, speziell der europäischen Theatergeschichte, thematisieren. In einer Zeit von sozialen Umbrüchen wird erwartet, dass dieses Stück nicht nur unterhält, sondern auch zur Diskussion anregt. In den Worten Jelineks: „Wenn man’s in Wien aufführt, wird’s sicher der größte Theaterskandal der Zweiten Republik!“, so wird das Spektakel von der Burgtheater-Seite hervorgehoben.
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