Wien steht Kopf! Aktuell müssen Autofahrer auf der Nußdorfer Straße hitzezehntliche Geduld aufbringen, da es zu enormen Verzögerungen in Richtung Innenstadt kommt. Ein Leserreporter von Heute.at berichtet, dass er bereits 15 Minuten auf dem Weg zur Arbeit verloren hat, und Google Maps zeigt, dass der Stau bis tief in die Innenstadt reicht. So kann ein gewöhnlicher Montagmorgen schnell zur Geduldsprobe werden.
An einem tragischen Montagmorgen, etwa zur selben Zeit, ereignete sich ein schwerer Unfall in der Kliebergasse, wo ein Audi bei überhöhter Geschwindigkeit in einen Fahrbahnteiler krachte. Wie oe24.at berichtete, starb der Beifahrer noch am Unfallort, während der Fahrer und ein weiterer Passagier in panischer Flucht das Weite suchten. Der Crash ereignete sich gegen 3.30 Uhr, und die Ersten am Unfallort waren Rettungskräfte, die verzweifelt versuchten, das Todesopfer aus dem vollkommen zerstörten Wrack zu befreien. Die Identität des Verstorbenen ist bislang ungeklärt, aber die Polizei hat die Ermittlungen gegen den flüchtigen Fahrer und seinen Komplizen eingeleitet.
Drastische Folgen für Verkehr und Sicherheit
Der Einsatz vor Ort dauerte mehrere Stunden und zeugt von der Schwere des Unfalls, der nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für den gesamten Verkehr in und um Wien Folgen hatte. Zeugen berichteten von einem rasanten Zusammenstoß, und die Polizei erhielt zahlreiche Meldungen von anderen Verkehrsteilnehmern. Die scheinbar wilden Fahrmanöver des Unbekannten sind ein Alarmzeichen für die Sicherheit auf den Straßen der Hauptstadt. Während die Autofahrer durch den Stau geplagt werden, bleibt die Frage offen: Was treibt Menschen zu solch gefährlichem Fahrverhalten?
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