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Starke FPÖ fordert Ende der EU-Regulierung – Nehammer beklagt eigene Zustimmung

Österreichische Politik: Wie die FPÖ die EU-Regulierung in Frage stellt und die ÖVP unter Druck setzt

Harald Vilimsky, der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahlen und freiheitliche Delegationsleiter im Europaparlament, hat kürzlich die Äußerungen von ÖVP-Bundeskanzler Nehammer kritisiert. In einer Pressemitteilung bezeichnete Vilimsky die Forderungen von Nehammer nach mehr Deregulierung seitens der EU als einen „schlechten Scherz“. Er wies darauf hin, dass die ÖVP selbst die ausufernde Bürokratie in Brüssel unterstützt hat und damit letztendlich für die Probleme verantwortlich ist, die sie nun beklagt.

Als langjähriger EU-Abgeordneter und erfahrener Politiker verfügt Vilimsky über ein tiefes Verständnis der europäischen Politik und ihrer Auswirkungen auf Österreich. Seine Kritik an der EU-Bürokratie und der Forderung nach mehr Kompetenzen für die Nationalstaaten spiegelt seine Überzeugung wider, dass ein souveränes Österreich nur durch eine starke FPÖ gewährleistet werden kann.

Vilimsky warnte vor den finanziellen Belastungen, die eine weitere Zentralisierung der EU mit sich bringen würde. Insbesondere war er besorgt über die Pläne des EU-Kommissars Hahn, ein EU-Kriegsbudget einzuführen, das nicht nur gegen die Neutralität Österreichs verstoßen würde, sondern auch massive finanzielle Mehrbelastungen für das Land bedeuten könnte.

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Die Forderungen der ÖVP kurz vor den Wahlen bezeichnete Vilimsky als Verzweiflungstat, um Wähler zu täuschen. Er betonte die Notwendigkeit einer starken FPÖ, um eine souveräne Politik für Österreich auf europäischer Ebene zu gewährleisten. Sein Engagement für Frieden, Freiheit und Wohlstand zeigt sein tiefes Eintreten für die Interessen seines Landes und ganz Europas.

Vilimsky appellierte an die Wähler, am 09. Juni die FPÖ zu wählen, um ein starkes und unabhängiges Österreich zu sichern. Seine Überzeugung von einer Rückführung der Kompetenzen von Brüssel an die Nationalstaaten und einer beherzten Politik gegen die EU-Regulierungswut zeugt von seinem klaren politischen Kurs und seiner Entschlossenheit, für die Interessen seines Landes einzustehen.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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