In einem Artikel von www.ots.at ist zu sehen, dass die SPÖ-Sprecherin für Außenpolitik, Petra Bayr, ihre Empörung über die Verurteilung von Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi im Iran zum Ausdruck gebracht hat. Mohammadi wird im Iran als eine unermüdliche Kämpferin für Frauen- und Menschenrechte hochgeschätzt. Die Situation im Iran bleibt alarmierend, insbesondere seit dem Aufstand der Frauen gegen ihre Unterdrückung im Jahr 2022. Es ist bekannt, dass im Iran jeder Vorwand genutzt wird, um Regimekritiker zu inhaftieren und oft zum Tode zu verurteilen.
Die Forderung von Petra Bayr an Außenminister Schallenberg, sich für die Freilassung von Narges Mohammadi einzusetzen, unterstreicht die Dringlichkeit der Situation. Die politische Aktivistin wird für ihren Einsatz für Frauen- und Menschenrechte, der von entscheidender Bedeutung ist, kriminalisiert und verurteilt. Bayr betont, dass Mohammadi kein Verbrechen begangen hat und daher sofort freigelassen werden sollte.
Die Initiative von Petra Bayr und die steigende internationale Aufmerksamkeit für den Fall Narges Mohammadi zeigen die Solidarität mit denjenigen, die sich mutig für die Rechte anderer einsetzen. Es ist wichtig, dass Regierungen und Organisationen auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um gegen solche Ungerechtigkeiten anzukämpfen und die Freiheit von Friedensnobelpreisträgerinnen wie Narges Mohammadi zu sichern.
1 Minute Lesezeit