Wien

Sonder-Ausstellung ‚Unterirdisches Ottakring‘ im Bezirksmuseum Ottakring

Bis Februar 2025 findet im Bezirksmuseum Ottakring die interessante Sonderausstellung „Unterirdisches Ottakring“ statt. In dieser Ausstellung geben die ehrenamtlichen Bezirkshistoriker Einblicke in die Unterwelt des 16. Bezirks, von der Krypta in der Heilig-Geist-Kirche bis zu den Kellergewölben alter Häuser. Die Ausstellung beinhaltet auch Informationen über einen Stollen im Gallitzinberg, den Bunker unter dem Yppenplatz und den Ottakringer Bach. Am Sonntag, den 5. Mai, wird Kustodin Edith Fridrich ab 10.30 Uhr eine informative Führung durch die Ausstellung anbieten. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch werden Spenden erbeten.

Während des Rundgangs wird Edith Fridrich über verschiedene Themen sprechen, wie „Ottakring geologisch“, die Kanalisation und archäologische Fundstücke. Sie wird auch über die legendäre „Seekuh von Ottakring“ berichten. Besucher können während der Führung gerne individuelle Fragen stellen. Neben der Sonderausstellung gibt es im Bezirksmuseum Ottakring auch eine umfangreiche Dauerausstellung zur Geschichte des 16. Bezirks mit vielen Bildern und Objekten.

Das Bezirksmuseum Ottakring hat jeweils am Donnerstag von 16.00 bis 19.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist traditionell kostenlos, jedoch bleibt das Museum an schulfreien Tagen und Feiertagen geschlossen. Direktor Jochen Müller hat eine umfassende Beschreibung des Museums auf der Website www.bezirksmuseum.at veröffentlicht.

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Abschließend gibt es allgemeine Informationen zu Veranstaltungen im 16. Bezirk auf der Website www.wien.gv.at/bezirke/ottakring/.

Für weitere Auskünfte können interessierte Personen das Bezirksmuseum Ottakring unter der Telefonnummer 4000/16 127 oder per E-Mail unter bm1160@bezirksmuseum.at kontaktieren.

Tabelle:
Informationen zu Veranstaltungen im Bezirksmuseum Ottakring:
|Datum |Veranstaltung |
|————-|——————————|
|5. Mai 2025 |Führung durch „Unterirdisches Ottakring“|

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Quelle: Stadt Wien

Quelle/Referenz
presse.wien.gv.at

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