Das Schiedsgericht hebt den Punkteabzug gegen Rapid Wien auf
Die Fußballfans können sich freuen, denn der SK Rapid Wien wird ohne Minuspunkte in die kommende Bundesliga-Saison starten. Das Ständige Neutrale Schiedsgericht entschied am Dienstag, den Einspruch der Wiener gegen den Punktabzug von zwei Zählern nach den Vorfällen im Derby Anfang März gutzuheißen.
Rapid Wien startet unbelastet in die neue Saison
Nach einer aufregenden Zeit des Wartens und Bangens können die Anhänger von Rapid Wien aufatmen. Die Entscheidung des Schiedsgerichts bedeutet, dass der Verein in der nächsten Spielzeit in der österreichischen Bundesliga ohne die zuvor verhängten Minuspunkte antreten wird. Dies ist eine positive Entwicklung für den Verein, der somit unbelastet und mit voller Konzentration in die kommende Saison starten kann.
Entscheidung nach Einspruch der Wiener
Die Liga hatte nach den Vorkommnissen im Derby Anfang März einen Punktabzug von zwei Zählern gegen den SK Rapid Wien verhängt. Dies sorgte für Unmut und Protest seitens des Vereins, der daraufhin den Weg des Einspruchs beschritt. Das Ständige Neutrale Schiedsgericht prüfte den Fall eingehend und kam zu dem Entschluss, den Einspruch von Rapid Wien zu akzeptieren und den Punkteabzug zurückzunehmen.
Die Entscheidung des Schiedsgerichts hat weitreichende Konsequenzen für den Verein und die kommende Saison. Rapid Wien kann nun mit einem unbelasteten Tabellenstand in die neue Spielzeit starten und sich voll und ganz auf sportliche Erfolge konzentrieren.
