Simone Lugner (42), die Witwe des bekannten Bauunternehmers Richard Lugner, hat kürzlich zwei aufregende Neuheiten in ihrem Leben enthüllt: Sie wird im nächsten Jahr bei der ORF-Show "Dancing Stars" tanzen, und zugleich launcht sie ihr eigenes Produkt – den "Bienchen Honig". Wie Heute berichtet, stellt Lugner diesen Honig am 2. Dezember im Austrian Pub in Wien vor und plant, ihn über ihre Homepage sowie an ausgewählten Terminen zu verkaufen.
Die Idee hinter dem Honig ist nicht nur ein persönliches Projekt, sondern auch ein sozialer Beitrag. Ein Teil der Verkaufserlöse fließt an einen neu gegründeten Verein "Das Bienchen & die Honigmacher", der sich zum Ziel gesetzt hat, bienenfreundliche Praktiken zu unterstützen. Allerdings ist nicht jeder von diesem Vorhaben begeistert. Einige ihrer Follower auf Instagram äußerten scharfe Kritik und hinterfragten, wie eine Veganerin Honig produzieren könne. Simone verteidigte sich gegenüber Kurier, indem sie betonte, dass ihr Imker großen Wert auf eine artgerechte Bienenhaltung lege und es ihnen wichtig sei, die Tiere respektvoll zu behandeln.
Ein neuer Lebensabschnitt
In einem Podcast äußerte Simone, dass sie auch ohne Richard Lugner aktiv in der Gesellschaft bleiben möchte. Obwohl sie viele Einladungen zu Veranstaltungen annehme, wählt sie sorgsam aus, was zu ihr passt. "Welche Kontakte kann ich knüpfen, welche Jobs möchte ich machen und wie kann ich in Zukunft als Frau erfolgreich sein?" beschreibt sie ihre Ambitionen. Sie erinnert sich auch an ihre Anfänge mit Lugner, als sie ihm zunächst heimlich begegnete, um sich nicht von außen beeinflussen zu lassen.
Mit dem "Bienchen Honig" möchte sie nicht nur ihren eigenen Markennamen etablieren, sondern auch einen Beitrag zur Bienenrettung leisten. Ob ihr Projekt trotz der kritischen Stimmen erfolgreich sein wird, zeigt die Zeit. Eines steht jedoch fest: Simone Lugner bleibt ein gefragter Name in der österreichischen Glamour- und Gesellschaftswelt.
