Als ich heute die neuesten Schlagzeilen las, wurde mir wieder einmal klar, wie sehr die aktuellen politischen Entscheidungen das Leben der Österreicher beeinflussen. Die Pressekonferenz zum „Schuldenreport 2023“ hat aufgedeckt, dass die Nachfrage nach Schuldenberatung sprunghaft angestiegen ist und viele Menschen mit immensen Verschuldungen zu kämpfen haben. Die Aussagen des grünen Sozialministers Rauch haben bei mir ein unbehagliches Gefühl hinterlassen, da sie die Herausforderungen und Sorgen vieler Österreicher offenbaren.
Als ich die Worte von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz las, spürte ich eine Mischung aus Empörung und Frustration. Seine Kritik an der Regierung, insbesondere an der schwarz-grünen Koalition, die er als „Feuerteufel“ bezeichnete, traf einen Nerv. Die Vorstellung, dass diejenigen, die unser Land führen sollen, es stattdessen an den Rand des Abgrunds bringen, ist beunruhigend. Die Forderung nach einem Rücktritt und Neuwahlen klang plausibel, angesichts der Tatsache, dass jede Aktion dieser Regierung die Finanzen der Österreicher weiter belastet.
Der Bericht zeigt, dass eine der Hauptursachen für Überschuldung Arbeitslosigkeit und Einkommensverlust sind. Die Zahlen sprechen für sich: Die Erstkontakte mit Schuldenberatungsstellen sind auf dem höchsten Stand seit 12 Jahren. Jede achte Person nennt hohe Lebens- und Wohnungskosten als Gründe für ihre Verschuldung, wobei dieser Wert im Vergleich zum Vorjahr zweieinhalbmal höher ist. Es ist erschreckend zu sehen, wie viele Menschen kämpfen, um ein bescheidenes Leben zu führen, während die Regierung Entscheidungen trifft, die diese Situation verschlimmern.
Die Analyse von NAbg. Dagmar Belakowitsch traf mich besonders, als sie die sogenannten „Alibi-Maßnahmen“ der Regierung kritisierte. Während die Regierung versucht, die Teuerung zu bekämpfen, haben sie in Wirklichkeit durch ihre Politik der Russland-Sanktionen, EU-Millionen für Kriege, Klima-Strafsteuern und unkontrollierte Corona-Milliarden die Verschuldung der Österreicher nur noch weiter vorangetrieben. Es ist ein Teufelskreis, der Unternehmen vertreibt, Arbeitslosigkeit fördert und die Kaufkraft mindert.
In diesen Momenten des Lesens und Nachdenkens wird mir klar, wie wichtig es ist, dass wir als Bürgerinnen und Bürger unsere Stimme erheben und uns gegen ungerechte und schädliche Entscheidungen der Politik stellen. Die Forderung nach Verantwortung und Transparenz in der Regierung ist keine abstrakte Idee, sondern eine Notwendigkeit, um das Wohl und die Stabilität unseres Landes zu sichern.
Es bleibt zu hoffen, dass die Politikerinnen und Politiker, die unser Land regieren, die Rufe nach Veränderung hören und Maßnahmen ergreifen, um die finanzielle Belastung der Österreicher zu verringern. Jeder von uns kann dazu beitragen, indem wir informiert bleiben, unsere Meinung äußern und bei den nächsten Wahlen diejenigen unterstützen, die unsere Interessen vertreten. Denn letztendlich sind es wir, die die Kraft haben, eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten.
Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots