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In einem erschütternden Vorfall wurden am Freitag zwei dramatische Ereignisse in Wien bekannt, die Fragen und Besorgnis aufwerfen. Zuerst wurde eine 30-jährige Frau in einem Mehrparteienhaus im Bezirk Währing schwer verletzt aufgefunden. Ein Nachbar entdeckte die nicht ansprechbare Frau gegen 7 Uhr morgens im Stiegenhaus und alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Die Polizei berichtete, dass die Frau Schnittverletzungen am Oberkörper hatte. Rettungskräfte versorgten sie medizinisch, bevor sie in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die genauen Umstände, wie es zu den Verletzungen kam, sind derzeit noch unklar, und das Landeskriminalamt hat Ermittlungen aufgenommen. Ob ein Gewaltdelikt vorliegt, ist noch offen, wie exxpress.at berichtete.
Weitere Nachforschungen nach besorgniserregendem Fund
Ein weiteres, ebenso alarmierendes Ereignis ereignete sich in Wien-Favoriten, wo eine 51-jährige geistig beeinträchtigte Frau in ihrer Wohnung gefunden wurde – und das wochenlang neben ihrem verstorbenen Vater. Die Polizei und Feuerwehr bestätigten, dass die Frau am 8. Februar nach einem Notruf aus der Wohnung geholt wurde, weil man ernsthafte Bedenken um ihre Sicherheit hatte. Eine Tochter, die in der Slowakei lebt, hatte sich Sorgen gemacht, da der letzte Kontakt mit ihrer Mutter um den Jahreswechsel stattfand. Bei der Öffnung der Wohnungstür fanden die Einsatzkräfte sowohl die Leiche des 80-jährigen Vaters als auch die Tochter in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand. Sie wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen ergaben, dass kein Fremdverschulden am Tod des Seniors festgestellt werden konnte, wie vol.at ausführte.
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