Der österreichische Fußballclub Rapid Wien steht an einem entscheidenden Punkt: Der Star-Spieler Mamadou Sangaré könnte schon bald aus dem Team ausscheiden. Der 22-Jährige, der erst im Sommer für 700.000 Euro von Red Bull Salzburg nach Wien gewechselt war, könnte bereits in der Wintertransferperiode einen Millionen-Transfer ins Ausland antreten, wie der Kurier berichtet. Sangaré, der als zentraler Spieler im Mittelfeld agiert und von Trainer Robert Klauß hoch geschätzt wird, hat sich schnell als Schlüsselakteur für Rapid etabliert. Die Verhandlungen über mögliche Nachfolger laufen bereits, und Sportdirektor Markus Katzer bestätigt: „Es gibt reges Interesse an Mama.“
Bislang konnte Sangaré seine Talente auf dem Platz unter Beweis stellen, hatte er doch in den ersten Monaten seiner Rapid-Karriere entscheidenden Einfluss auf das Spiel des Teams. Sein Verlust wäre eine massive Lücke für die Mannschaft, die gerade in der Conference League um einen Platz im Achtelfinale kämpft. Ein solcher Erfolg könnte Rapid nicht nur sportlich, sondern auch finanziell gegenwärtig stärken. Sangaré hat trotz seines jungen Alters bereits internationale Erfahrung gesammelt und war Teil der U23-Nationalmannschaft Malis, die sich für die Olympischen Spiele 2024 qualifizierte, wie Wikipedia detailreich beschreibt.
Aktuell sieht es so aus, als ob der 26. Juni 2002 geborene Spieler, der während seiner Zeit in der Bundesliga insgesamt 15 Einsätze für Rapid hatte, in der Winterpause möglicherweise eine neue Herausforderung annehmen könnte. Rapid Wien muss sich also vorbereiten, einen enormen Verlust zu kompensieren und gleichzeitig die finanzielle Zukunft des Vereins im Blick zu behalten.
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