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Mamadou Sangaré, der 22-jährige Malier, jüngster Stern am österreichischen Fußballhimmel, sorgt für Aufregung bei SK Rapid Wien. Erst im letzten Sommer wechselte der talentierte Mittelfeldmann für etwa 700.000 Euro vom FC Red Bull Salzburg nach Hütteldorf, doch nun ist er bereits in den Fokus einiger Top-Klubs gerückt. Wie laola1.at berichtete, hat sich Sangaré mit starken Leistungen einen Namen gemacht und könnte Rapid Millionen einbringen, sollte er wechseln. Der Sportdirektor Markus Katzer bestätigt reges Interesse, nennt jedoch keine konkreten Interessenten.
Das Transfergerücht um Sangaré
Berichten von "Africafoot" zufolge ist RB Leipzig an dem jungen Mittelfeldspieler interessiert, doch auch Galatasaray, Besiktas und der FC Sevilla haben ihn im Visier. Trotz der Spekulationen wird eine Rückkehr nach Salzburg, die durch eine Rückkaufklausel ermöglicht worden wäre, als unwahrscheinlich erachtet, wie der Kurier anmerkte. Sangaré hat bei Rapid einen Vertrag bis 2028, sein Marktwert beträgt aktuell stolze 4,50 Millionen Euro, was ihn zu einem attraktiven Transferziel macht.
Mamadou Sangaré, geboren in Bamako, Mali, hat sich durch seine Zeit bei Rapid Wien auch international einen Namen gemacht. Seine Leistungen in der U23-Nationalmannschaft Malis, wo er eine Schlüsselrolle spielte und beim Afrika-Pokal der U23 2023 Bronze holte, haben seine Fähigkeiten als wertvoller Spieler unterstrichen. Jetzt könnte er vor einem Karrieresprung stehen, solange das Interesse der europäischen Klubs anhält.
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