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Im UEFA Youth League-Sechzehntelfinale hat die U19 des FC Salzburg ein spannendes Duell gegen Celtic Glasgow für sich entschieden. Nach einem 1:1-Unentschieden in der regulären Spielzeit bewahrten die Salzburger im Elfmeterschießen die Nerven und setzten sich mit 5:3 durch. Die Partie, die unter der Leitung von Trainer Daniel Beichler stattfand, sah die "Jungbullen" als die aktivere Mannschaft. Schon früh im Spiel hatten sie einige vielversprechende Chancen, doch der erste Treffer fiel erst in der 56. Minute durch Johannes Moser, der seinen Teamkollegen Alexander Murillo bediente. Doch der Vorsprung währte nicht lange; Celtic nutzte seine einzige Möglichkeit und glich durch einen Freistoß von Kyle Ure in der 68. Minute aus, wie auch laola1.at berichtete.
Elfmeterschießen entscheidet die Partie
In der anschließenden Elfmeterschießen zeigte der Salzburger Torhüter Christian Zawieschitzky seine Klasse, indem er den ersten Versuch der Schotten parierte. Alle Salzburger Schützen verwandelten ihre Elfmeter sicher, während die Glasgower einen weiteren Schuss vergaben. Der entscheidende Treffer kam von dem 18-jährigen Aguilar, der seine Mannschaft ins Achtelfinale beförderte. Diese beeindruckende Leistung stellte sicher, dass der FC Salzburg den nächsten Schritt in der prestigeträchtigen UEFA Youth League machte, bemerkte vienna.at.
Beichler äußerte sich nach dem Spiel erleichtert und glücklich über den Erfolg, besonders da der Spielverlauf gegen das Team sprach. Die gleichzeitige Nervensouveränität der Grazer, die ebenfalls im Elfmeterschießen gegen ihren Gegner gewonnen hatten, unterstrich die Stärke der österreichischen Nachwuchsteams in dieser Runde. Während Rapid Wien am Mittwoch gegen Atletico Madrid antreten wird, haben Salzburg und Sturm Graz bereits den nächsten Schritt in Europas Jugendfußball gemacht.
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