Standfest bleibt also Trainer bei den Vorarlbergern und ist sich bewusst, dass im Fußball keine Jobgarantie besteht. Die Rückendeckung der Clubspitze hat Standfest jedoch sichtlich gefreut, da sie die Arbeit und den Zusammenhalt der Mannschaft schätzen. Die Mannschaft von Standfest hat kürzlich ein Remis gegen SCR Altach erreicht, was er als verdienten Punktgewinn bezeichnete. Trotz des Unentschiedens war Standfest zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und betonte die Wichtigkeit des Ergebnisses für den Klassenerhalt.
Ein Lichtblick in der Partie war der Treffer von Asllani nach einer langen Verletzungspause, was sowohl für den Spieler als auch für das Team bedeutend war. Der junge Verteidiger Paul Koller konnte ebenfalls überzeugen und wird als vielversprechend für die Zukunft angesehen. Allerdings gab es auch Ärger und Frust bei Austria-Trainer Michael Wimmer, der das Abwehrverhalten seiner Mannschaft nach den Führungstreffern kritisierte.
Wimmer äußerte Unverständnis über die mangelnde Konzentration seiner Spieler und war enttäuscht über den Ausgleich nach den Führungstoren. Zusätzlich ärgerte sich Wimmer über einen harten Elfmeter gegen seine Mannschaft und zweifelte an der VAR-Intervention. Trotz der gemischten Gefühle in der Partie gegen SCR Altach, kann Standfest nun für die kommende Saison planen und weiterhin mit Unterstützung vom Verein rechnen.