
Im Duell der österreichischen Fußball-Bundesliga kam es für den SK Rapid Wien zu einem furiosen Auftritt gegen den FC Blau-Weiß Linz. Nach einem umkämpften ersten Spielabschnitt, in dem die Linzer kaum zur Geltung kamen und Rapid den Ball dominant kontrollierte, setzten sich die Grün-Weißen am Ende klar mit 5:0 durch. Bereits in der ersten Halbzeit stellte Rapid die Weichen auf Sieg mit zwei Treffern durch den überragenden Guido Burgstaller und einem weiteren Tor aus einem VAR-Überprüfungsprozess. Immer wieder gerieten die Linzer in der Defensive unter Druck, was die Gäste gnadenlos ausnutzten, wie laola1.at berichtete.
Klare Dominanz von Rapid
In der zweiten Hälfte setzte sich der Erfolgskurs der Wiener nahtlos fort. Rapid baute die Führung durch einen Kopfballtreffer von Querfeld und einen weiteren, sehr überzeugenden Treffer von Bajic aus. Der Druck auf die Linzer hielt bis zum Schluss an, obwohl sie mit viel Einsatz versuchten, ein torloses Ergebnis zu bewahren. Doch der Schlusspunkt gehörte Rapid: Fally Mayulu verwandelte einen Elfmeter zum abschließenden 5:0, das den Linzern letztlich den letzten Platz in der Tabelle einbrachte, wie blauweiss-linz.at festhielt.
Mit nun insgesamt 30 Punkten untermauert Rapid seinen Anspruch auf die Spitze und bleibt Verfolger von Sturm Graz. Der FC Blau-Weiß Linz, der in den vergangenen Wochen nur wenig Grund zur Freude hatte, steht hingegen vor der Herausforderung, aus der aktuellen Formkrise herauszukommen, diesmal leider ohne Punkte aus dieser Begegnung. Die nächsten Spiele werden entscheidend sein, um den Druck von der Mannschaft zu nehmen und wieder eine positive Serie zu starten.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung