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Eine erfreuliche Nachricht für Rapid Wien: Im Rückspiel des Achtelfinals der Conference League am 13. März 2025 in Wien dürfen die Fans von Banja Luka nicht anreisen. Diese Entscheidung wurde nach den Ausschreitungen im Play-off in Laibach von der UEFA getroffen. Der bosnische Verein Borac muss zudem eine Geldstrafe von 54.125 Euro zahlen, während sie aktuell den zweiten Platz in der bosnischen Meisterschaft belegen. Der erste Spieltermin wird am 6. März um 21 Uhr ausgetragen, gefolgt vom Rückspiel in Hütteldorf am 13. März um 18:45 Uhr, wie die Krone eng berichtet.
Für Rapid stellt sich die Frage, ob sie gegen Panathinaikos oder Banja Luka antreten werden. Letztere wurden nach einem Protest des Komitees für die Begegnung ausgewählt, und Rapid-Scouts haben bereits den Aufstieg der Bosnier in den letzten Spielen beobachtet. Coach Robert Klauß beschreibt Banja Luka als „very unangenehm zu bespielen“. In der Gruppenphase hatten die Bosnier bereits zwei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen. Falls Rapid das Viertelfinale erreicht, würden sie voraussichtlich gegen den Sieger aus dem Duell zwischen Paphos FC und Djurgårdens antreten, gefolgt von potenziellen Gegnern wie den Top-Teams Chelsea im Halbfinale. Insbesondere die Position von Rapid in der K.o.-Phase erscheint günstig, da sie als viertbestes Team in die Achtelfinals eingezogen sind, so das Kurier.
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