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Rapid Wien bereit für Revanche: Auf ins Duell gegen Linz!

Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, steht das mit Spannung erwartete Duell zwischen SK Rapid Wien und FC Blau-Weiß Linz an. In einer engen Saison, in der Rapid am 25. August eine bittere 0:3-Niederlage gegen dieselben Gegner einstecken musste, wird die Partie sowohl für die Spieler als auch für den Trainer Robert Klauß von großer Bedeutung sein. Der Coach feiert an diesem Tag zudem seinen 40. Geburtstag, was die Motivation, das Spiel zu gewinnen, zusätzlich steigert, wie skrapid.at berichtet. Rapid hat bisher zwölf Heimspiele in Folge ungeschlagen absolviert und hofft auf eine erfolgreiche Revanche nach der vergangenen Niederlage. Klauß betont, dass das Hinspiel die schlechteste Saisonleistung seiner Mannschaft war und die Spieler nun alles daran setzen müssen, diese Scharte auszuwetzen.

In der letzten „englischen Woche“ vor der Winterpause, die für Matthias Seidl und seine Kollegen einen intensiven Herbst bedeutet, steht Rapid unter Druck, an die eigene Stärke anzuknüpfen. Klauß erklärte: „Es wird wichtig sein, dass wir am Sonntag viel Energie auf den Platz bringen.“ Die Vorbereitungen gehen in die letzte Phase, wobei die Entscheidung über den Spieltagskader möglicherweise erst am Samstag fallen wird. Bis auf Ryan Mmaee sind alle Spieler fit, was Hoffnung auf ein starkes Team weckt. Außerdem äußerte Klauß, dass er nicht möchte, dass sein Geburtstag eine Rolle spielt, sondern ausschließlich der Sieg im Fokus stehen sollte.

Die Gegner und ihre Coach-Statements

Auf der anderen Seite spricht Gerald Scheiblehner, der Trainer von Blau-Weiß Linz, mit Stolz über die Leistung seines Teams im letzten Aufeinandertreffen. „Wir hätten in der ersten Hälfte schon führen müssen, aber die Mannschaft hat nach den Chancen mental stabil geblieben und eine Konterchance genutzt“, so Scheiblehner. Seine Männer haben bereits in Linz hochverdient gewonnen und treten mit Zuversicht an, die positive Serie gegen Rapid fortzusetzen. Auch die Trainer Philipp Semlic von WSG Tirol und Peter Pacult von SK Klagenfurt haben nach ihren eigenen Spielen, die beide nicht nach Wunsch verliefen, deutlich gemacht, dass der Druck im Kampf um die tabellarische Position steigt.

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Klagenfurt, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
skrapid.at

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