Der politische Frischekick in Osttirol ist da! Anton Raggl, ehemaliger FPÖ-Mandatar und Ex-Polizist, kehrt als Bezirkssprecher der Liste Fritz zurück in die lokale Politik. Sein Vorgänger, der pensionierte Günther Hatz, kann aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr aktiv teilnehmen, unterstützt ihn jedoch „aus dem Hintergrund“. Raggl wurde von Andrea Haselwanter-Schneider, der Obfrau der Liste Fritz, bestens empfohlen und verkündet mit Energie seine Rückkehr ins politisches Geschehen.
Gemeinsam mit seiner neuen Liste möchte Raggl den Einfluss der ÖVP, die er als „schwarzer Monolith“ bezeichnet, in Osttirol zurückdrängen. Er zielt darauf ab, Unzufriedene abzuholen und sieht in den Wahlen eine Chance, die Wählergunst zu gewinnen. Bei den letzten Nationalratswahlen konnte die Liste Fritz im Bezirk mit 2.127 Stimmen die Grünen und Neos deutlich hinter sich lassen. Raggl plant, die Bekanntheit der Liste in Osttirol zu steigern und verspürt dazu einen großen Antrieb, auch wenn er noch keine konkreten Strategien verkünden kann. „Wir sind jedenfalls in den Startlöchern“, betont er entschlossen.
Ein Blick auf die Katastralgemeinden
Ebenfalls bemerkenswert ist der Bezug zur niederösterreichischen und Wiener Katastralgemeinschaft, die eine zentrale Rolle in der Stadtplanung spielen. Diese Gemeinden haben große Auswirkungen auf die Flächennutzung und die politische Landschaft in der Region, was Raggl und die Liste Fritz bei ihren zukünftigen Planungen im Hinterkopf behalten müssen. Laut den Daten über die Katastralgemeinden beträgt die Gesamtfläche der Inneren Stadt Wien 285,71 Hektar, und sie sind zum Teil in regionalen politischen Entscheidungen von großer Bedeutung. Ein enger Einflussbereich könnte sich auch auf die Ziele von Raggl auswirken, da urbanes Wachstum und die Flächenentwicklung eng miteinander verknüpft sind, wie es auch auf der Plattform von Wikipedia detailliert beschrieben ist.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
