Am 14. Mai stand für Elisabeth Olischar ein besonderer Tag an. Die Pressemitteilung informierte darüber, dass sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Harald Zierfuß eine Pressekonferenz zum Thema „Radfahrprüfungen für alle Wiener 4.-Klässler“ abhalten würde. Diese Initiative war Teil eines breiteren Engagements für die Verkehrssicherheit von Kindern in Wien.
Für Elisabeth war dieses Anliegen besonders wichtig, da sie selbst als Mutter zweier Kinder die Bedeutung von sicheren Straßen und einem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Fahrrad sehr ernst nahm. In ihrer Kindheit war sie selbst begeisterte Radfahrerin und erinnerte sich noch gut daran, wie sie als kleines Mädchen stolz war, ohne Stützräder fahren zu können.
Als Stadträtin für Bildung und Verkehr stand Elisabeth in regelmäßigem Kontakt mit Schulen, Eltern und Verkehrsexperten, um die Sicherheit von Radfahrern in der Stadt zu verbessern. Sie wusste, dass Radfahrprüfungen ein wichtiger Schritt waren, um Kinder frühzeitig für den Straßenverkehr zu sensibilisieren und sie fit für den sicheren Umgang mit dem Fahrrad zu machen.
Die Pressekonferenz verlief erfolgreich, und Elisabeth und Harald konnten ihr Anliegen überzeugend präsentieren. Sie sprachen von der Bedeutung einer ganzheitlichen Verkehrserziehung, die bereits in jungen Jahren beginnen müsse. Dabei betonten sie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Schulen und Eltern, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten.
Nach der Pressekonferenz nahm sich Elisabeth Zeit, um mit einigen Schülern zu sprechen, die anwesend waren. Sie hörte aufmerksam zu, als die Kinder von ihren eigenen Erfahrungen auf dem Fahrrad erzählten und auch Ängste oder Unsicherheiten äußerten. Elisabeth ermutigte sie, sich an die Radfahrlehrer an ihren Schulen zu wenden und Fragen zu stellen, um mehr Sicherheit zu erlangen.
Die Arbeit von Elisabeth und Harald war nur ein kleiner Schritt auf dem Weg zu einer sichereren Verkehrsumgebung für Kinder in Wien. Doch sie war fest entschlossen, weiterhin für dieses wichtige Thema einzutreten und sich für die Belange der jungen Radfahrer einzusetzen. Denn für sie war es von zentraler Bedeutung, dass jedes Kind die Freiheit und Sicherheit hatte, mit dem Fahrrad die Stadt zu erkunden und zu genießen.
Quelle: Stadt Wien – Kommunikation und Medien (KOM) / ots