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Pressekonferenz Familienministerin Susanne Raab: Studienpräsentation zu Familien-Transferleistungen

Am Dienstag, den 27. Februar 2024 um 10.30 Uhr wird Familienministerin Susanne Raab gemeinsam mit Franz Prettenthaler, dem Direktor der Joanneum Research Forschungsgesellschaft, eine Pressekonferenz im Bundeskanzleramt zum Thema „Studienpräsentation zu Familien-Transferleistungen“ abhalten. Die Veranstaltung findet im Kongresssaal des Bundeskanzleramts statt und der Medieneinlass beginnt um 9.45 Uhr.

Während der Pressekonferenz werden die Ergebnisse einer Studie zu Familien-Transferleistungen präsentiert. Es wird erwartet, dass Ministerin Raab und Herr Prettenthaler über die Auswirkungen der Transferleistungen auf Familien diskutieren und mögliche Änderungen oder Verbesserungen des Systems vorschlagen. Die Veranstaltung bietet den Medien die Möglichkeit, Fragen zu stellen und weitere Informationen zu erhalten.

Die Studie zur Familien-Transferleistungen ist besonders relevant, da diese Leistungen direkte Auswirkungen auf viele Menschen haben. In Österreich erhalten Familien verschiedene finanzielle Unterstützungen, wie zum Beispiel das Kindergeld, um die Ausgaben für ihre Kinder zu decken. Die Präsentation der Studie wird dazu beitragen, die Wirksamkeit dieser Transferleistungen zu bewerten und mögliche Anpassungen vorzuschlagen, um das System den Bedürfnissen der Familien besser anzupassen.

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Es ist auch interessant, einen Blick auf die Geschichte der Familien-Transferleistungen in Österreich zu werfen. Das Kindergeld wurde erstmals im Jahr 1954 eingeführt und im Laufe der Jahre mehrmals angepasst. Das Ziel dieser finanziellen Unterstützung war es, die wirtschaftliche Belastung der Familien zu verringern und ihnen bei der Erziehung und Versorgung ihrer Kinder zu helfen. Die Studie wird somit auch zeigen, wie sich die Familien-Transferleistungen im Laufe der Zeit entwickelt haben und ob sie mit den aktuellen Lebenshaltungskosten und Bedürfnissen der Familien mithalten können.

Um den Lesern einen Überblick über die verschiedenen Familien-Transferleistungen zu geben, habe ich eine Tabelle mit einigen relevanten Informationen erstellt:

Transferleistung Zielgruppe Höhe der Unterstützung
Kindergeld Eltern je nach Anzahl der Kinder
Familienbeihilfe Familien abhängig vom Einkommen
AlleinerzieherInnen-Beihilfe Alleinerziehende abhängig vom Einkommen
Unterhaltsvorschuss Alleinerziehende abhängig vom Einkommen

Diese Tabelle zeigt, dass die Höhe der Unterstützung von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Anzahl der Kinder und dem Einkommen der Eltern. Die Studie wird wahrscheinlich analysieren, ob diese Unterstützung ausreichend ist, um den Bedürfnissen der Familien gerecht zu werden.

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Die Pressekonferenz bietet den Medien eine einzigartige Gelegenheit, Einblicke in die Studie zu bekommen und Fragen direkt an Ministerin Raab und Herrn Prettenthaler zu stellen. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse der Studie in den kommenden Wochen und Monaten weiter diskutiert werden, da mögliche Änderungen an den Familien-Transferleistungen erwogen werden.



Quelle: Bundespressedienst / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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