Petra Bayr, eine bekennende und engagierte SPÖ-Sprecherin für Außenpolitik und globale Entwicklung, setzt sich leidenschaftlich für die Aufhebung der jüngsten Schuldsprüche in der Türkei ein. Ihr Herz schlägt für Gerechtigkeit und Menschenrechte, und sie sieht die Schändliche Verurteilung von Selahattin Demirtas und Figen Yüksekdag als einen klaren Fall politischer Verfolgung, der nicht unbeachtet bleiben darf.
Als Berichterstatterin in der parlamentarischen Versammlung des Europarates für ein Verfahren gegen die Türkei zu einem möglichen Ausschluss aus dem Europarat, hat Petra Bayr einen tiefen Einblick in die Situation vor Ort. Sie weiß aus erster Hand, wie wichtig es ist, gegen Unrecht und Unterdrückung anzukämpfen, wo immer es auftritt.
Der Kobane-Prozess, der im Mittelpunkt der jüngsten Ereignisse steht, ist ein weiteres trauriges Kapitel in der langen Liste politischer Repressionen unter dem autoritären Regime von Erdogan. Die Verurteilung von Demirtas, Yüksekdag und 22 weiteren HDP-Politiker:innen ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Meinungsfreiheit in der Türkei unter Beschuss steht. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei aufgefordert, die beiden ehemaligen Vorsitzenden der HDP freizulassen, und doch wurden sie nun zu jahrzehntelangen Haftstrafen verurteilt.
Petra Bayr ist fest entschlossen, sich nicht von solchen Rückschlägen entmutigen zu lassen. Sie plant eine Veranstaltung am Rande des Juni-Plenums der Versammlung, bei der es um die Umsetzung von Sprüchen des EGMR, insbesondere im Hinblick auf die Türkei, gehen wird. Ihr Ziel ist es, auf internationaler Ebene Druck auszuüben und für die Freilassung von Osman Kavala, einem türkischen Menschenrechtsaktivisten, der seit 2017 grundlos inhaftiert ist, zu kämpfen.
Die Arbeit von Petra Bayr ist ein Beispiel für unermüdlichen Einsatz und leidenschaftliches Engagement für die Menschenrechte. Sie ist eine Stimme der Vernunft und Gerechtigkeit in einer Welt, die oft von Ignoranz und Unterdrückung geprägt ist. Ihre Worte und Taten zeigen, dass es möglich ist, Veränderungen herbeizuführen, wenn man fest an die Sache glaubt und nicht bereit ist, sich dem Unrecht zu beugen.
Die Geschichte von Petra Bayr ist eine inspirierende Erinnerung daran, dass jeder Einzelne die Kraft hat, die Welt zum Besseren zu verändern. Es liegt an uns allen, uns gegen Unrecht und Unterdrückung zu erheben und für eine gerechtere Zukunft für alle zu kämpfen. Petra Bayr ist eine Heldin, die uns zeigt, dass der Kampf für Gerechtigkeit nie umsonst ist, solange wir zusammenstehen und für das einstehen, woran wir glauben.
Quelle: SPÖ-Parlamentsklub / ots