Ein aufregendes Debüt naht: Am 24. Februar 2025 wird der alljährliche Opernball in Wien wieder die Elite der Gesellschaft versammeln. Besonders im Rampenlicht stehen Charlotte Reitbauer und Max Rosam, die mit glänzenden Erwartungen ins Jungdamen- und Jungherrenkomitee einziehen. Charlotte, Tochter des berühmten Gastronomie-Paares Birgit und Heinz Reitbauer, und Max, Sohn von Angelika und Wolfgang Rosam, haben es geschafft, sich beim strengen Vortanzen durchzusetzen. Das berichtet NOEN.
Die Anforderungen sind hoch: Jungdamen müssen zwischen 18 und 25 Jahre alt sein, während Herren das Maximalkriterium von 28 Jahren erfüllen müssen. Um die Teilnahme am glanzvollen Event zu sichern, wird besonders Wert auf das Beherrschen des Linkswalzers gelegt, der als Königsdisziplin gilt. Wenn der Abend skute Haus nimmt, wird jede Bewegung unter den kritischen Augen der Zuschauer und der Juroren genau beobachtet, wie Falstaff zeigt.
Das Training und der Zauber des Abends
„Das eigene Gefühl ist immer anders als die tatsächliche Außenwahrnehmung“, beschreibt Charlotte ihre Erfahrungen beim Vortanzen. Sie und Max berichteten über die intensiven Stunden des Trainings, die nötig waren, um sich diese einmalige Gelegenheit zu erarbeiten. „Üben, üben, üben“, lautet ihr gemeinsamer Rat für angehende Debütanten, die den glanzvollen Abend wagen wollen. Die Vorfreude auf die magischen Momente in der Staatsoper ist spürbar, und der Ball verspricht nicht nur Tanz und Musik, sondern auch eine Atmosphäre voller Eleganz und Strahlkraft.
Beide sind sich einig: Die Herausforderung beim Tanzen auf einer vollen Fläche unterscheidet sich völlig von den Übungsstunden im leeren Raum. Max erinnert sich hellauf begeistert an seinen ersten Opernballbesuch im letzten Jahr, der bei ihm sofort den Zauber der Veranstaltung entfacht hat. Die Kombination aus prachtvoller Architektur der Staatsoper und der festlichen Stimmung wird auch in diesem Jahr für unvergessliche Momente sorgen.
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