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ÖVP und SPÖ im Streit um Tierquälerei: SPÖ-Tierschutzsprecher Keck bleibt hart in Nachwahlkampf

"Uncovering the Battle for Animal Welfare: SPÖ Vows to Continue Fighting for Genuine Animal Rights Despite Government's Compromises"

Die SPÖ-Tierschutzsprecherin Dietmar Keck hat kürzlich die Entscheidung der Regierungsparteien ÖVP und Grüne zur Heimtiernovelle kritisiert. Keck betonte, dass es ein wiederkehrendes Muster sei, dass die ÖVP am Ende sich für den Fortbestand von Tierquälerei einsetze, obwohl zuvor Tierschutz versprochen wurde. Besonders hervorgehoben wurde, dass die gequältesten Tiere, nämlich Nutztiere, vom gesetzlichen Schutz ausgenommen wurden, was den Interessen der tierausbeutenden Industrie diene. Zudem wurde das Importverbot von qualzuchtbetroffenen Tieren aufgeweicht, was als Rückschritt im Tierschutz gesehen wird. Trotz der bevorstehenden Wahlen hat Keck angekündigt, dass die SPÖ sich nicht ausruhen werde, um echten Tierschutz zu fordern und gegen tierquälerische Praktiken einzutreten. Die ablehnenden Haltungen der Regierung zu Anträgen der SPÖ für mehr Tierschutz zeigen, dass der Kampf gegen Tierquälerei und für den Schutz der Tiere weitergeführt werden muss. Keck unterstreicht die Position der SPÖ für ein Verbot von Vollspaltenböden, um tatsächlich wirksamen Tierschutz zu gewährleisten, und positioniert sich klar gegen die Kompromisse der schwarz-grünen Koalition, die teilweise als verfassungswidrig erachtet werden. In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die SPÖ trotz der Niederlage im aktuellen Ausschuss entschlossen ist, ihren Einsatz für den Tierschutz fortzusetzen. Die Diskrepanz zwischen den politischen Versprechen und den tatsächlichen Ergebnissen zeigt die Notwendigkeit einer konsequenten und unabhängigen Tierschutzpolitik in Österreich auf, um das Wohl der Tiere langfristig zu sichern und tierquälerische Praktiken zu beenden.

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