Die österreichische Klubobfrau und Frauensprecherin der Grünen, Meri Disoski, zeigt sich erfreut über die Einigung im Budgetausschuss, die die Gleichstellung von Männern und Frauen im Bundeshaushalt weiter stärkt. Sie betont die Bedeutung des Gender-Budgetings, das dazu beigetragen hat, dass Österreich im Gender-Budgeting-Index der OECD den ersten Platz in Europa und den zweiten Platz weltweit erreicht hat. Trotz dieses Erfolgs betont Disoski, dass weiterhin daran gearbeitet werden muss, dass die Gleichstellung der Geschlechter in jedem Gesetzesvorhaben eine zentrale Entscheidungsgrundlage bleibt. Insbesondere in Zeiten, in denen Frauen noch immer unter einem Gender-Pay- und Pension-Gap leiden und von Altersarmut überproportional betroffen sind, ist ein gezielter Gender-Check bei wichtigen Gesetzesvorhaben von großer Bedeutung, um geschlechtsspezifischer Diskriminierung entgegenzuwirken. Die Grünen streben an, das Instrument des Gender-Budgetings auf verschiedenen Ebenen zu verbessern und eine Gleichstellungsstrategie zu erarbeiten.
In der Pressemitteilung wird erwähnt, dass österreich sich im Gender-Budgeting-Index der OECD den ersten Platz in Europa und den zweiten Platz weltweit gesichert hat. Damit sichert sich das Land eine Vorreiterrolle in Bezug auf Gleichstellung im Budget. Dieser Erfolg ist historisch betrachtet bemerkenswert und verdeutlicht Österreichs Engagement für die Förderung der Gleichstellung.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass Frauen in Österreich nach wie vor mit geschlechtsspezifischen Ungleichheiten konfrontiert sind, insbesondere in den Bereichen Gehalt und Pensionsansprüche. Historische Daten könnten hier verdeutlichen, dass diese Ungleichheiten ein langjähriges Strukturproblem sind und eine kontinuierliche Auseinandersetzung erfordern.
Im Zusammenhang mit dem Gender-Budgeting könnten regionale Informationen über die aktuelle Situation in Österreich angeführt werden. Eine Tabelle könnte beispielsweise Informationen über den Gender-Pay- und Pension-Gap in den einzelnen Bundesländern enthalten, um die regionalen Unterschiede zu verdeutlichen. Durch solche Informationen wird die Pressemitteilung für lokale Leserinnen und Leser relevanter und zeigt die möglichen Auswirkungen des Gender-Budgetings in ihrem Umfeld auf.
Es sollte darauf geachtet werden, dass bei der Nutzung von historischen Daten und regionalen Informationen die urheberrechtlichen Richtlinien eingehalten werden. Zudem werden im Text keine Quellen oder Kontaktdaten der Pressemitteilung verwendet.
Quelle: Grüner Klub im Parlament / ots