In der Welt des Fußballs sorgt die letzte Woche für Aufregung: Der langjährige Profi Andreas Ulmer hat offiziell seine Karriere beendet, doch er bleibt sportlich aktiv. Um fit zu bleiben, trainierte der Ex-Linksverteidiger beim Salzburger Regionalligisten SV Kuchl, wie die Salzburger Nachrichten berichteten. Ulmer, bekannt für seine ruhige Art und seinen scharfen Blick fürs Spiel, nutzte die Zeit, um seine Erfahrungen an junge Spieler weiterzugeben. Der Kuchler Spieler Christian Kaindl lobte die Präsenz Ulmers und stellte fest: "Man hat den Unterschied in der Ruhe und im Stellungsspiel gesehen".
Doch die aufregendsten Nachrichten kommen von Rapid Wien: Matthias Seidl, der Shootingstar der zweiten Liga, hat einen Vierjahresvertrag beim Bundesliga-Rekordmeister unterschrieben. Laut SALZBURG24 zögerten die Klubverantwortlichen von Sturm Graz zu lange, wodurch die Hütteldorfer die Oberhand gewannen. Seidl, der zuletzt für Blau-Weiß Linz auflief und dort zur besten Zweitliga-Spieler des Jahres gekürt wurde, beeindruckte mit einer Bilanz von 12 Toren und 3 Vorlagen in der letzten Saison. Bei Rapid Wien wird er das grün-weiße Trikot tragen und hofft, zusammen mit seinen neuen Mannschaftskameraden eine erfolgreiche Zeit zu erleben.
Verstärkung für Rapid
Rapid Wien, das nach einem neuen, talentierten Spieler suchte, fand mit Seidl genau das, was sie benötigten. Sport-Geschäftsführer Markus Katzer betonte: "Matthias bringt eine unglaubliche Mentalität und fußballerische Qualität mit". Währenddessen bleibt Ulmer, trotz seines Rücktritts vom Profisport, im Spielbetrieb aktiv und zeigt, wie wichtig die Weitergabe von Wissen und Erfahrung ist, auch für die nachfolgenden Generationen von Fußballern.
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