Mit der Ressortstrategie „Klasse Job“ hat Bildungsminister Polaschek die größte Lehrkräfteoffensive der Zweiten Republik gestartet. Im Rahmen dieser Initiative wurden in den letzten Jahren neue Ausbildungsschienen für Quereinsteiger in den Bereich der Elementarpädagogik geschaffen. Ziel ist es, diese Ausbildungen besser aufzuzeigen und zu bewerben.
Um den Quereinstieg in die Elementarpädagogik zu thematisieren, wird Bildungsminister Polaschek mit einem Pädagogen über dessen Erfahrungen sprechen. Im Anschluss daran wird er aktuelle Zahlen zum Programm „Klasse Job – Elementarpädagogik“ präsentieren.
Der Medienrundgang und der anschließende Presspoint finden am 20. Februar 2024 statt. Teilnehmer sind unter anderem Bundesminister Martin Polaschek und der Leiter des KIWI-Kindergartens, Samy Suk.
Hier sind die wichtigsten Daten zu der Veranstaltung:
Datum: 20.02.2024
Uhrzeit: 10:00 Uhr
Ort: KIWI-Kindergarten, Roseggergasse 33-35, 1160 Wien
Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Bitte um Zusage unter maximilian.baehr@bmbwf.gv.at.
Tabelle:
Teilnehmer |
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Bundesminister Martin Polaschek |
KIWI-Roseggergasse Leiter Samy Suk |
Diese Initiative zur Schaffung neuer Ausbildungsmöglichkeiten in der Elementarpädagogik ist ein wichtiger Schritt, um den steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in diesem Bereich zu decken. Die Elementarpädagogik spielt eine entscheidende Rolle in der frühkindlichen Bildung und Entwicklung, daher ist es von großer Bedeutung, dass qualifiziertes Personal zur Verfügung steht.
In den kommenden Jahren wird die Zahl der Kinder, die einen Kindergarten oder eine Kindertagesstätte besuchen, voraussichtlich weiter steigen. Gleichzeitig wächst auch das Bewusstsein für die Wichtigkeit einer guten frühkindlichen Bildung. Daher ist es erfreulich, dass mit der Ressortstrategie „Klasse Job“ auch der Bereich der Elementarpädagogik gezielt gefördert wird.
Es ist zu hoffen, dass die Ausbildungsmöglichkeiten für angehende Elementarpädagogen weiter ausgebaut werden und dass die Initiative „Klasse Job“ dazu beiträgt, das Interesse und die Anerkennung für diesen wichtigen Beruf zu steigern. So kann langfristig eine hochwertige Betreuung und Bildung für unsere jüngsten Generationen gewährleistet werden.
Quelle: BM für Bildung, Wissenschaft und Forschung / ots