Es gibt Momente im Leben, die für immer im Gedächtnis bleiben. Für Markus Hinterhäuser war einer dieser Momente sicherlich die Verlängerung seiner Amtszeit als Intendant der Salzburger Festspiele. Die Nachricht, dass er weiterhin die Geschicke dieses renommierten kulturellen Ereignisses lenken würde, war eine Bestätigung seiner harten Arbeit und seiner Leidenschaft für die klassische Musik.
Diese Entscheidung wurde von Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer begrüßt, die die Arbeit von Hinterhäuser lobte und betonte, dass er die Salzburger Festspiele in den vergangenen Jahren maßgeblich geprägt hat. Seine feinsinnige Programmierung, die Traditionelles und Modernes auf einzigartige Weise verbindet, hat dazu beigetragen, die Festspiele an die Spitze der Klassikwelt zu bringen.
Für Markus Hinterhäuser war die Möglichkeit, weitere Jahre an der Spitze der Salzburger Festspiele zu stehen, eine große Ehre und Verantwortung zugleich. Als Musiker mit Leib und Seele ist er tief mit der Musik verbunden und versteht es, ein künstlerisches Gesamtkonzept zu schaffen, das die Besucher jedes Jahr aufs Neue begeistert.
Seine Erfahrung und sein Engagement sind unverzichtbar für die Festspiele, insbesondere angesichts der bevorstehenden Generalsanierung, die eine kontinuierliche künstlerische Leitung erfordert. Markus Hinterhäuser ist fest entschlossen, diese Herausforderungen anzunehmen und die Salzburger Festspiele weiterhin zu einem Ort der künstlerischen Exzellenz zu machen.
Als langjähriger Kenner der klassischen Musikwelt und leidenschaftlicher Verfechter der Kultur, ist Markus Hinterhäuser ein Glücksfall für die Salzburger Festspiele. Seine Vision und sein Engagement werden sicherstellen, dass die Festspiele auch in Zukunft ein Magnet für Musikliebhaber aus aller Welt bleiben.
Quelle: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport / ots