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Krieg und Erinnerung: Gedenken an Nawalny in Wien einen Jahr nach seinem Tod

Am 16. Februar 2025 gedenken Aktivisten in Wien dem Tod des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny, der im vergangenen Jahr in einem Straflager starb. Katja, eine Vertreterin der Initiative "Russians Against War Vienna", äußerte sich während einer Filmvorführung und kritisierte die anhaltende Eskalation des Ukraine-Kriegs sowie die schlechten Bedingungen für Nawalny-Anhänger in Russland. Sie rief zur Unterstützung der bevorstehenden Demonstration am 23. Februar in Wien auf und betonte die Notwendigkeit des friedlichen Engagements für die Ukraine, "zu ukrainischen Bedingungen", wie sie die Forderungen formulierte. Diese Veranstaltung fand im Gartenbaukino statt und war sowohl eine Erinnerung an Nawalnys letztendlichen Ruf zum Widerstand als auch ein Protest gegen den fortdauernden Krieg in der Ukraine.

EU-Gipfel und Sicherheitsgarantien für die Ukraine

Welt berichtet. Diese zurückhaltende Haltung stellt die Bereitschaft der EU in Frage, wirkliche Unterstützung zu leisten, trotz des drängenden Bedarfs der Ukraine, besonders nach den verheerenden Folgen der Zerstörung des Kachowka-Staudamms, die humanitäre und wirtschaftliche Krisen nach sich zog.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag, Beschuss
In welchen Regionen?
Cherson, Kramatorsk
Genauer Ort bekannt?
Schwarzenbergplatz, 1010 Wien, Österreich
Gab es Verletzte?
62 verletzte Personen
Festnahmen
1
Ursache
Russischer Beschuss, Hochverrat
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
welt.de

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