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Kostenloses Impfen als Patientenrecht: Forderung von PRAEVENIRE für höhere Impfbereitschaft in Österreich

"Warum kostenlose Impfungen entscheidend sind und wie sie die Gesundheit der Bevölkerung schützen können"

Als Sarah vor einigen Wochen von der neuen Gesundheitsreform in Österreich hörte, war sie sofort begeistert. Eine Pressemitteilung von PRAEVENIRE forderte, dass kostenlose Impfungen zu einem Patientenrecht werden sollten. Diese Forderung berührte Sarah zutiefst, denn sie hatte persönlich erfahren, wie wichtig Impfungen für die Gesundheit und das Wohlbefinden sind.

Ihr Sohn Tom hatte vor ein paar Jahren eine schwere Grippe durchgemacht, die ihn wochenlang ans Bett fesselte. Sarah erinnerte sich noch lebhaft an die schlaflosen Nächte, in denen sie besorgt neben seinem Fieberbett saß. Seitdem hatte sie keine Impfung mehr übersehen. Sie wusste aus erster Hand, wie schlimm Krankheiten sein können und wie wichtig präventive Maßnahmen sind.

Die Pressemitteilung von PRAEVENIRE betonte die Wirksamkeit von Impfungen als präventive Maßnahme. Sarah stimmte dem voll und ganz zu. Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass Impfungen nicht nur den Einzelnen schützen, sondern auch zum Wohlergehen der gesamten Gesellschaft beitragen. Die Gedanken an die vielen Menschen, die jedes Jahr an den Folgen von Grippe sterben, ließen sie nicht los. Sie war fest entschlossen, sich und ihre Familie so gut wie möglich zu schützen.

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Als die Pressemitteilung erwähnte, dass Impfungen für Kinder und Erwachsene eine der kostengünstigsten präventiven Maßnahmen sind, nickte Sarah zustimmend. Sie wusste, dass die Kosten für eine Impfung im Vergleich zu den Medikamenten und Arztbesuchen, die im Falle einer Erkrankung entstehen können, vernachlässigbar sind. Die Langzeitwirkung von Impfungen auf die Volksgesundheit war für sie ein überzeugendes Argument.

Besonders beeindruckt war Sarah von den Statistiken über die Pneumokokken-Infektionen. Die Zahl von 30.000 jährlichen Erkrankungen in Österreich war schockierend. Sie erkannte die Dringlichkeit, sich und ihre Familie gegen diese Krankheit zu impfen. Die Tatsache, dass eine Pneumokokken-Impfung das Risiko einer Erkrankung um bis zu 90 % reduzieren konnte, bestärkte sie in ihrem Entschluss, die Impfungen ernst zu nehmen.

Die Pressemitteilung wies auch auf die Herausforderung der Impfskepsis in der österreichischen Bevölkerung hin. Sarah war sich bewusst, dass viele Menschen skeptisch waren, wenn es um Impfungen ging. Sie war davon überzeugt, dass eine bessere Aufklärung und Sensibilisierung helfen würden, die Durchimpfungsrate zu erhöhen. Sie dachte darüber nach, wie sie ihren Beitrag leisten könnte, um mehr Bewusstsein für die Bedeutung von Impfungen zu schaffen.

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Die Forderung von PRAEVENIRE, kostenlose Impfungen zu einem Patientenrecht zu machen, hatte Sarah tief berührt. Sie war fest entschlossen, sich aktiv für diese Forderung einzusetzen und andere Menschen dazu zu ermutigen, sich impfen zu lassen. Denn sie wusste aus persönlicher Erfahrung, dass Impfungen Leben retten können.



Quelle: PRAEVENIRE – Gesellschaft zur Optimierung der solidarischen Gesundheitsversorgung / ots

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