Die Klima Biennale Wien, ein wegweisendes Projekt für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit, hat ein starkes Zeichen gesetzt. Gerhard Schmid, Vorsitzender des Gemeinderatsauschusses für Kultur und Wissenschaft, betont die Relevanz dieser einzigartigen Veranstaltung, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet. „Wir in Wien haben verstanden, dass die Herausforderungen unserer Zeit nur mit ganzheitlichen Ansätzen gemeistert werden können“, erklärte Schmid anlässlich der heutigen Gemeinderatssitzung. Er kündigte an, dass die nächste Biennale 2026 stattfinden wird, um den erfolgreichen Kurs fortzusetzen und Wiens Verantwortung als Vorreiterin im Klimaschutz zu unterstreichen, wie auf ots.at berichtet.
Die erste Ausgabe der Klima Biennale im Jahr 2024 brachte frischen Wind in die Debatte über Nachhaltigkeit durch zahlreiche Ausstellungen und Bildungsprojekte. Die Planung für 2026 sieht eine Einbeziehung noch mehr Partner aus verschiedenen Bereichen vor, um die Biennale als gemeinschaftliches Projekt zu stärken. „Hier geht es nicht nur um Kunst, sondern um eine neue Vision des Zusammenlebens“, erklärte Schmid weiter. Unter der Leitung von Claudius Schulze, einem Experten in den Bereichen Natur und Technologie, wird die Biennale weiterhin innovative und ortsspezifische Installationen hervorbringen, die die Herausforderungen der Klimakrise künstlerisch reflektieren, wie biennale.wien betont.
Ein Raum für Begegnung und Reflexion
Mit dem KunstHausWien als Festival-Zentrum wird die Klima Biennale 2026 auch eine Plattform für gesellschaftliche Transformation sein, die Wiens Position als Wissenschafts- und Forschungsstandort international sichtbar macht. Schmid hebt hervor, dass die Biennale nicht nur ein Festival ist, sondern auch den Zusammenhalt in der Stadt stärkt und die Bürger zu mutigen Visionen inspiriert. Durch den Fokus auf kulturelle Bildung und soziale Gerechtigkeit will die Biennale den Wandel hin zu einer klimafreundlichen Zukunft aktiv vorantreiben.
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