Wien

Klima Biennale Wien: 30 Ausstellungen und 780 Veranstaltungen sensibilisieren und informieren zu Klimawandel-Themen

In der Zeit vom 4. April bis zum 14. Juli fand in Wien die Klima Biennale Wien statt, die sich mit der Dringlichkeit der Klimakrise auseinandersetzte. Das Festival, das Menschen über die Mittel der Kunst für Themen des Klimawandels sensibilisieren und informieren wollte, war ein großer Erfolg. Insgesamt besuchten mehr als 225.000 Menschen die 30 Ausstellungen und 780 Veranstaltungen, bei denen die globale Klimakrise thematisiert und diskutiert wurde. Die Initiative konnte auf die Unterstützung von über 100 Partnerinstitutionen und Unterstützern aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Sozialbereich zählen. (Quelle: presse.wien.gv.at)

Die Vielfalt des Angebots während der Klima Biennale Wien war beeindruckend. An 87 Veranstaltungsorten in Wien, Graz, Linz, Heiligenblut, St. Pölten und im Salzkammergut fanden Ausstellungen, Diskursformate, Talks, Vorträge, Konzerte, Workshops und viele weitere Veranstaltungen statt. Insgesamt nahmen rund 25.000 Personen an den 780 Veranstaltungen teil, während die 30 Ausstellungen rund 200.000 Besucher anzogen. (Quelle: presse.wien.gv.at)

Besonders erwähnenswert sind die beiden Hauptstandorte der Klima Biennale Wien. Das KunstHausWien, ein Museum der Wien Holding, zählte 41.000 Besucher, von denen knapp 35.000 die Ausstellung „Into the Woods“ besuchten. Zusätzlich kamen rund 19.000 Menschen auf das Nordwestbahnhof-Gelände im 20. Bezirk. Für den Besuch der Ausstellungen in der Biennale Zentrale und am Festivalareal konnte der Biennale Festivalpass erworben werden, dessen Preis nach dem Prinzip „Zahle, was es dir wert ist“ gestaltet war. Der durchschnittliche Beitrag lag bei rund 10 Euro, während der höchste gezahlte Preis bei 120 Euro lag. (Quelle: presse.wien.gv.at)

Die Klima Biennale Wien erhielt auch international viel Aufmerksamkeit. Über 600 nationale Medienberichte und mehr als 45 internationale Berichterstattungen in Fachmedien und renommierten Zeitungen wie Die Zeit, ART, monopol, Financial Times, taz und Die Welt trugen dazu bei, die Relevanz und Dringlichkeit der verhandelten Themen zu verdeutlichen. Das Klima-Kunst Festival wurde mit einem Budget von 1,5 Millionen Euro seitens der Stadt Wien finanziert und erhielt zusätzlich Sponsoring- und Fördereinnahmen in Höhe von 300.000 Euro. (Quelle: presse.wien.gv.at)

Die Klima Biennale Wien konnte auf die Unterstützung von zahlreichen Partnern zählen. Zu den Partnern gehörten unter anderem das Admiral Kino, die Akademie der bildenden Künste Wien, das Architekturzentrum Wien, die Artists For Future Austria, das Bank Austria Kunstforum, das Belvedere 21, die BIG ART, die Climate Change Centre Austria, die Global2000, die Greenpeace Österreich und viele mehr. Die Klima Biennale Wien bedankt sich bei allen Projektpartnern und Unterstützern, insbesondere bei Christoph Thun-Hohenstein als Initiator und der Stadt Wien als Ermöglicherin des Projekts. (Quelle: presse.wien.gv.at)

Die Klima Biennale Wien war ein großer Erfolg und hat durch Kunst und Veranstaltungen das Bewusstsein für die Dringlichkeit der Klimakrise geschärft. Mit über 225.000 Besuchern und einer breiten Medienresonanz hat das Festival gezeigt, dass die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel ein Thema ist, das viele Menschen bewegt. Durch die Vielfalt der Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern konnte die Klima Biennale Wien ein breites Publikum erreichen und die Diskussion über den Klimawandel vorantreiben. (Quelle: presse.wien.gv.at)

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